1. Bordell Mama


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypoppingwalrus

    ... Alten, und Marion Fotze wurde nun in dem gleichen wilden Fickrhythmus hin und her bewegt, denn all das hinderte ihn nicht daran, weiter eifrig zu rammeln, auch nicht als Leonore mit beinahe brutalen Stößen dem Monstrum einen Weg ins Darminnere bahnte. Der Freier ertrug die wilden Stöße ohne Klagen, wurde dadurch sogar noch zusätzlich animiert und konnte sich schließlich nicht mehr zurückhalten. Ein letztes Mal rammte er Marion seine Latte bis an die Gebärmutter, ehe er einen fürchterlichen, brunftähnlichen Schrei ausstieß, schnell seinen Riemen herauszog und eine nie für möglich gehaltene Kanonade absonderte. Er spritzte los, und das so stark, dass nicht nur Marions Bauch und Titten ein Spermabad genossen. Nicht wenige Samentropfen spritzten bis hinauf in ihr Gesicht. Leonore, den fetten Gummipimmel immer noch im Arsch des Freiers, packte die spritzende Stange und wichste sie, bis kein Tropfen mehr kam. Als seine Fluten endlich versiegt waren, rappelte sich Marion hoch, wühlte ihren Kopf zwischen die zuckenden Schenkel des Alten und küsste sein spermaverschmiertes Gehänge. Ihre Mutter schleckte ihr danach über das Gesicht und entfernte den größten Teil der Samenladung wieder, bevor sie zu dritt ineinander verschlungen auf das Bett sanken.
    
    *
    
    Einige Tage später stellte sich heraus, dass die Geschwister den Ex-Freund Heinz falsch eingeschätzt hatten. Als nämlich Marions aktueller Gast gerade dabei war seine Unterhose hochzuziehen, blieb er plötzlich wie erstarrt ...
    ... stehen. Er hatte zufällig aus dem Fenster gesehen, und was er entdeckte, ließ ihn erst einmal kräftig schlucken.
    
    „Oh mein Gott, die Kurat, und in voller Besetzung!", rief er dann.
    
    „Wie? Was? Welche Besetzung?", fragte Marion, die sich gerade eine Zigarette angezündet hatte und nun nackt und faul auf dem Bett lag.
    
    „Unsere korrekteste Staatsanwältin, die Schlampe. Bestimmt wollen die euren Laden dicht machen!"
    
    „Was? Staatsanwalt? Und überhaupt: Woher kennst du die?" Marion war neben ihren Freier getreten und beobachtete durch das Fenster wie mehrere Autos, darunter drei Polizeiwagen vor dem Haus hielten.
    
    „Naja, ich bin der Oberstaatsanwalt, der Boss dieses ganzen Haufens."
    
    „Dann wäre es vielleicht besser, die sehen dich hier nicht." Trotz der kritischen Lage musste Marion grinsen, während sie verfolgte, wie der Herr Oberstaatsanwalt hektisch in Hemd und Hose zu schlüpfen versuchte.
    
    „Kann man irgendwie hier an der Hauswand herunterklettern?"
    
    „Wohl kaum. Du kannst höchstens herunterspringen. Aber wir sind im ersten Stock."
    
    „Das ist dann wohl keine gute Idee", erwiderte der Mann, während er den Hosengürtel schloss. In diesem Moment läutete es auch schon.
    
    „Scheiße, ich muss doch springen!"
    
    „Bist du wahnsinnig? Du wirst dir den Hals brechen! Siehst mir nicht gerade wie ein geübter Athlet aus." Marion klopfte mit der Hand gegen den umfangreichen Bauch des Oberstaatsanwalts.
    
    „Stimmt, aber was soll ich tun? Wenn die Ziege mich hier entdeckt, bin ich ...
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