Bordell Mama
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypoppingwalrus
... geliefert!"
„Tja, irgendwie musst du da jetzt durch." Marion warf Negligé und Morgenmantel über.
Unten hatte Leonore mittlerweile in Erwartung ihres ersten Freiers für diesen Tag die Tür geöffnet und stand nun mit erstaunt geöffnetem Mund vor Staatsanwältin Marianne Kurat, die ihr einen Durchsuchungsbefehl unter die Nase hielt.
„Sie werden verdächtigt hier unerlaubterweise einen Bordellbetrieb zu unterhalten", erklärte sie. „Meine Kollegen und ich sind befugt ihr Haus zu inspizieren." Durch den Aufruhr war auch Dominik alarmiert worden und trat nun neben seine Mutter.
„Was ist denn hier los?", wollte er wissen, als er die resolute Frau und hinter ihr gleich sechs Polizeibeamte, vier Männer und zwei Frauen in Uniform, erblickte.
„Hausdurchsuchung", sagte die Frau in dem hochgeschlossenen, hellgrauen Kostüm noch einmal knapp.
„Müssen Sie da gleich eine ganze Armada anschleppen, als ob wir Schwerverbrecher wären?"
„Diese Besetzung ist bei uns durchaus üblich", erwiderte die Staatsanwältin knapp und kämpfte sich an Dominik und seiner Mutter vorbei ins Haus.
„Würden Sie uns Ihre Etablissements gleich freiwillig zeigen, oder müssen wir uns ein Bild von ihrem ganzen Anwesen machen?"
„Wir haben keine Etablissements, was immer Sie damit meinen", mischte sich jetzt Marion ein, die nun die Treppe herunter kam. „Aber Sie können gerne mein Mädchenzimmer ansehen. Vielleicht finden Sie einige Anregungen für sich selbst." Hinter ihrem Rücken tauchte mit ...
... hochrotem Gesicht der Herr Oberstaatsanwalt auf, noch dabei seine Krawatte zurechtzurücken.
„Herr Schuster! Wie kommen Sie ... ich meine was tun Sie hier? Woher wissen Sie von dieser Sache? Es ist meine Angelegenheit dieses Haus zu untersuchen!"
„Äh ja, Frau Kollegin, natürlich, eigentlich schon. Nur..."
„Nur was? Hat sich schon wieder mal irgendein hohes Tier eingemischt und will delikate Ermittlung diskret unter den Tisch kehren, vielleicht weil er selbst Kunde dieses Etablissements ist?"
„Äh ja, ich meine nein."
„Ja was nun?" Die resolute Dame stand nun direkt vor ihrem verlegenen Vorgesetzten. Der Oberstaatsanwalt straffte seinen gedrungenen Körper und es gelang ihm nun annähernd dienstlich zu wirken. „Nun, Frau Kollegin, man hat dieser Angelegenheit kurzfristig eine höhere Priorität eingeräumt und mich ersucht, sie höchstselbst in die Hand zu nehmen."
„Ach was? Und wer bitte hat diese Priorität eingeräumt?"
„Ich glaube nicht, dass ich Ihnen darüber Rechenschaft abzugeben habe. Aber glauben Sie mir, an diesen Verleumdungen, die hier anscheinend herrschen, ist auch nicht das Geringste. Ich konnte mich eben bei dieser jungen Dame davon überzeugen." Er nickte zu Marion hinüber, die verzweifelt versuchte den Morgenmantel fester zu schließen um ihre unter dem Negligé deutlich sichtbaren Brüste zu bedecken.
„Ja genau", bekräftigte das Mädchen. „Ich wollte gerade ins Bad um mich zurechtzumachen. In den Semesterferien schlafe ich nämlich etwas länger, der ganze ...