Bordell Mama
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypoppingwalrus
... Pflichterfüllung abhalten zu können, haben Sie sich geschnitten. Und jetzt lassen Sie mich die Arbeit der Polizei überwachen!"
„Aber bitte, Gnädigste. Gehen wir in das Schlafzimmer meiner reizenden Mutter." Dominik nahm Frau Kurats Hand, die sie ihm aber sofort wieder entzog. Ihre Beamten waren mittlerweile dabei, die Schubladen in Leonores Zimmer zu durchwühlen und förderten dabei Unmengen von Sexspielzeug zutage.
„Na da werden wir doch schon fündig", freute sich die Staatsanwältin.
„Ist es einer reifen, einsamen Frau etwa verboten, sich zu amüsieren?", fragte Dominik. „Sie sollten lieber Mitgefühl haben. Schließlich muss meine Mutter mit dem frühen Tod ihres geliebten Gatten fertig werden!"
„Wie rührend", erwiderte Marianne Kurat und ging hinüber zur Kommode, auf der die Beamten Leonores Utensilien ausgebreitet hatten. „Das werden wir alles beschlagnahmen", verkündete sie. „Anni, komm her und schreib auf!" Die junge Protokollantin, die scheu in einem Eck gestanden und die Vorgänge beobachtet hatte, trat nun diensteifrig mit gezücktem Stift neben ihre Chefin. Dominik fand sie durchaus attraktiv und starrte gebannt auf die für ein Mädchen ihres Alters enormen Titten, die unter dem dünnen T-Shirt hervor schimmerten.
„Beginnen wir mit der Wäsche", sagte die Beamtin und ließ es sich nicht nehmen selbst mit Hand anzulegen. Leonores Reizwäsche verschwand nach und nach in einem großen, von den Polizisten aufgestellten Karton.
„So, und jetzt zu den anderen Sachen!" ...
... Frau Kurat nahm nun den größten von mehreren Dildos in die Hand. „Ein künstlicher Phallus, schwarz", diktierte sie dann und wollte das Teil ebenfalls in den Karton legen.
„Entschuldigung, den dürfen Sie auf keinen Fall mitnehmen", warf Leonore jedoch ein. „Moritz gehört zu den lebensnotwendigen Dingen, die sie uns laut Gesetz lassen müssen."
„Moritz? Das Ding hat auch noch einen Namen?" Die Staatsanwältin schloss ihre Finger kräftiger um den Gummilümmel und plötzlich schoss eine Portion der eingefüllten Sahne heraus, direkt auf die karierte Kostümjacke.
„Igitt, was für eine Sauerei!", schimpfte die Anwältin und wischte nervös über ihre benetzte Kleidung.
„Keine Angst, das ist kein echtes Sperma", grinste Dominik. „Nur irgendeine süße Pampe. Wenn Sie echtes wollen, dann müssen Sie damit spielen." Er griff sich in den Schritt, um der Frau zu zeigen, was er meinte. Doch die hatte sich schnell wieder in der Gewalt und warf das künstliche Glied zu den anderen Sachen. Dann kramte sie ein Taschentuch aus ihrer Rocktasche. Während sie sich säuberte, trat Anni heran.
„Entschuldigen Sie, ich müsste mal für kleine Mädchen", flüsterte sie der Staatsanwältin ins Ohr.
„Na dann geh schon", brummte Frau Kurat und bat Dominik der Protokollantin den Weg zu der Örtlichkeit zu zeigen.
„Kommen Sie mit", sagte er und ging mit ihr aus dem Zimmer.
„Dort hinten, rechts am Ende des Ganges ist das Badezimmer", beschrieb Dominik, ließ es sich aber nicht nehmen die süße Kleine zu ...