1. Bordell Mama


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypoppingwalrus

    ... begleiten.
    
    „Vielleicht sollte ich an der Tür Wache halten", bot er an. „Es gibt nämlich keinen Schlüssel um abzusperren. Nicht dass jemand versehentlich..."
    
    „Tun Sie das", unterbrach Anni ihn. „Ich muss jetzt auf jeden Fall dringend pissen." Verwundert über die plötzlich so derbe Wortwahl der jungen Protokollantin ließ Dominik sie eintreten. Nachdem Anni die Tür geschlossen hatte, beugte er sich nach vorne und blickte durch das Schlüsselloch. Die Kleine streifte gerade Rock und Höschen ab und ließ sich dann breitbeinig auf dem Toilettensitz nieder. Sie spreizte ihre Schenkel unnötig weit auseinander, blätterte auch noch mit den Fingern die Schamlippen auf und begann ihr Bächlein plätschern zu lassen. Erst in kleinen Tropfen, bald aber in einem kräftigen Strahl drückte sie ihren Urin heraus. Gebannt beobachtete Dominik den Vorgang. Da Annis Möse rasiert war, nur einen schmalen, dunklen Streifen oberhalb der Schamlippen hatte sie übrig gelassen, konnte er alles genau sehen. Es erregte ihn unheimlich zu verfolgen, wie der wässriggelbe Strahl zwischen Annis Schamlippen hervorspritzte und in die Schüssel plätscherte. Schneller atmend und dabei lüstern auf die pissende Möse glotzend, griff sich der Knabe zwischen die Beine und sah zu, wie Anni nun das Geschlechtsteil zu massieren begann, um die hervorschießende Flut in alle Richtungen zu lenken. Verzückt beobachtete die Kleine, wie ihr Leibessaft durch die Gegend spritzte und hielt dann sogar eine Hand unter den Strahl ...
    ... zwischen ihren Schenkeln, der jetzt langsam zu einem Tröpfeln wurde und schließlich gänzlich versiegte. Als sie aufstand, erhaschte Dominik noch einen Blick auf ihre haarlose Muschi, wo mehrere, einzelne Pipitröpfchen glänzten. Anni blieb kurz mit leicht gespreizten Beinen vor der Schüssel stehen und rieb sich aufseufzend über die Möse. Dann ging sie mit T-Shirt und nacktem Unterleib zum Waschbecken und präsentierte Dominik nun ihre Hinteransicht. Der Knabe wurde ganz unruhig, denn er fühlte, wie sein Schwanz sich immer mehr versteifte und schon ungeduldig gegen seinen Hosenlatz drängte. Er sah zu, wie sich Anni leicht vornüber gebeugt die Hände wusch. Als sie fertig war, stieg sie wieder in Höschen und Rock. Dominik sah sie durch das Schlüsselloch auf sich zukommen sah und trat schnell von der Tür zurück.
    
    „Sie haben tatsächlich Wache geschoben? Wie aufmerksam", sagte die Protokollantin mit leicht spöttischem Unterton.
    
    „Das habe ich doch gerne getan", erwiderte er und drängte sie zurück ins Bad. Er konnte seine Erektion nicht unterdrücken, und natürlich wollte er es auch nicht, sondern drängte im Gegenteil seinen Unterleib gegen ihre Hüften.
    
    „Hey, was soll das?", protestierte Anni, aber er hatte sie schon im Arm und legte seine Lippen auf ihre. Kurz darauf ging seine Zunge in ihrem Mund spazieren. Seine Hand fasste ihr unter dem kurzen Rock zwischen die Beine und rieb über ihre Pflaume. Sie ließ es zu und flüsterte ihm ins Ohr: „Ihr habt hier tatsächlich einen Puff, ...
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