Junge Liebe und Bullriding
Datum: 01.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Storydog
Wie sie so dösend in der heißen Sonne neben mir lag, traute ich meiner Freundin Leonie an diesem Sonntag nicht mehr zu, was sie am Abend für eine heiße Aktion abliefern würde. Da hatte ich sie unterschätzt. Kein Wunder, war ich doch nach dem langen Partysamstag, und von der Hitze an diesem Nachmittag, selbst so was von schlapp.
Wir verbrachten den Sonntagnachmittag am Badesee vor der Stadt. Ich ließ den hellen Sand über ihre knusprigbraune Haut rieseln. Sie war einfach raffiniert, wie sie in ihrem stoffsparendsten Bikini, den sie sich ausgewählt hatte, neben mir auf ihrer Seite lag, und in ihrem Halbschlaf die warme Sonne auf ihrer Haut genoss. Sie wusste genau, das mich der Anblick ihrer schönen Rückens und ihrem Popo, so anmachte, dass ich meine zärtlichen Hände nicht lange bei mir behalten konnte. Die Sonnenstrahlen und meine liebevollen Hände auf ihrem süßen Apfelpopo, ihrer Samthaut und ihrem verstrubbelten honigblonden Haar. Das konnte sie stundenlang aushalten.
Gott sei Dank hatten wir eine Kühlbox dabei, denn hier gab es zwar einen Kiosk, aber es war so bequem, nicht aufstehen zu müssen, und in der Hitze hinlaufen zu müssen. Hatten wir unseren Liegeplatz doch weit am anderen Ende der Liegewiese, wo es ruhiger war. Außerdem hätte sie jetzt sicherlich mit leiser, flehender Stimme gebeten: "Robin! Holst du uns etwas Kühles." So musste ich nur hinter uns greifen und die Box öffnen, wenn Mada-me genau diesen Wunsch geäußert hätte. Wie es der Zufall wollte, als ich ...
... es dachte, kam: "Robin! Gibst du mir eine Cola?" "Bitte sehr, Madame!"
Sie richtete sich mit verschlafenen Augen auf und trank gierig aus der kühlen Flasche - die Sonnencreme auf ihrer Haut glänzte verschwitzt, und ich fragte sie feixend: "Hat dich die letzte Nacht so fertig gemacht?" "Nee! Am Sonntagnachmittag hat man das Recht zur Faulheit." Ihre Augen sahen mich unter lässigem Blinzeln an. "Wenn das so ist, dann freuen sich die Kollegen in deiner Bank über eine total ausgeschlafene Leonie."
Aber sie nickte nur, verschloss die Flasche, legte sie in die Kühlbox zurück und legte sich pennend wieder auf ihr Badetuch. Ich selbst legte mich auch hin und schlummerte doch tatsächlich selbst ein.
"Auf Robin! Es ist schon halb sechs. Wir wollen noch zum Stadtfest!" Ich blinzelte und musste erst mal checken, dass sie nicht mehr friedlich pennend neben mir lag, sondern über mir stand. Sie hatte bereits Ihre Hängetasche um ihre Schulter gehängt und neben mir war nur noch Sand, wo vor meinem Schlummer noch ihr riesiges, rotes Badetuch lag.
Ich grinste sie an: "Nicht mal im Wasser warst du heute. Und das ist bei dir Wasserratte schon ein großes Wunder!" "Ich geh' mich umziehen. Kommst du langsam auch nach?" "Unmögliches wird sofort erledigt - Wunder dauern etwas länger." Aber ich legte mich erst mal wieder für Minuten nieder. Von mir aus hätten wir auch erst um Sieben fahren können. Das Stadtfest endet erst gegen Mitternacht.
Als auch ich mich aufgerafft hatte und mich ...