1. Voodoo


    Datum: 01.08.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byGbdarkwear

    ... Wein.
    
    "Äh... ich darf dich herausfordern - oder dir befehlen - zwei Dinge zu tun", antwortete er, nur bis zu einem gewissen Grad unangenehm, wie ich zu meiner Freude feststellen konnte. "Oder", fuhr er fort, "da ihr beide gleichauf seid, kann ich euch beiden je eine Sache auferlegen."
    
    Ich schaute Emma an, um zu sehen, wie sie reagieren würde. Ich war, gelinde gesagt, neugierig auf das, was jetzt passieren würde.
    
    "Und was ist, wenn ich die Pflicht ablehne?" fragte Emma etwas trotzig.
    
    "Tja, dann endet das Ganze hier", antwortete Maurice etwas wehmütig - Es wäre auf jeden Fall ein aufregender Moment gewesen.
    
    Der Fortgang des Abends hing gerade an einem seidenen Faden.
    
    Und dann nahm Emma die Herausforderung an.
    
    Mir wurde schwindlig, und ich fiel von meinem Glauben ab, als sich Emma trotzig aufrichtete und sich Maurice zuwandte.
    
    "Okay, schieß los", sagte sie mit einem leichten Zittern in der Stimme und nahm einen weiteren großen Schluck Wein.
    
    "Nun..." sagte Maurice und sah nachdenklich aus.
    
    "Die erste Aufgabe ist...", sagte er schließlich und sah Emma direkt an - und wir warteten beide erwartungsvoll.
    
    "Deine erste Aufgabe ist..." und er machte wieder eine Pause... „uns genau und ausführlich zu beschreiben, was du unter deinem wunderbaren Sommerkleid trägst.", sagte Maurice schließlich und sah ihr direkt in die Augen.
    
    Emma fing an wie eine Laterne zu leuchten - obwohl sie gewusst haben musste, dass so etwas kommen würde.
    
    Sie stotterte ...
    ... ein wenig. Sie wirbelte mit dem Finger an der Lippe ihres Glases herum. Dann schaute sie mich kurz an, um zu sehen, ob es in Ordnung sei, weiterzumachen.
    
    Ich lächelte sanft, und sie verstand das als ein 'Ja'.
    
    Sie schaute noch zeitlang lang auf den Tisch und leerte dann ihr Cocktailglas, bevor sie zu Maurice aufsah.
    
    Ich bestellte schon mal eine weitere Runde für uns alle, als der Kellner vorbei kam.
    
    Als er nach einer gefühlten Ewigkeit mit dem Servieren der Getränke fertig war, führten wir unser Spiel fort.
    
    Sie sah ihm direkt in die Augen und sagte langsam und leise: "Ich bin... Ich trage einen weißen, transparenten BH." Sie errötete kurzzeitig, dann schien sie ihre Stimme wieder zu finden. "Er hat einen dünnen winzigen, dünnen Verschluss am Rücken... Auf den Körbchen ist er mit kleinen Blumenszickereien verziert, aber die Körbchen selbst sind durchsichtig."
    
    Ich sah zu Maurice.
    
    Emma leuchtete weiter, machte eine Pause und nahm einen Schluck ihres Cocktails, der vor ihr stand.
    
    "Mein Höschen passt dazu. Es ist, ähm, ein weißer hochgeschnittener Jazzpant, vielleicht ein Zentimeter breit an der Seite, mit kleinen Blumen am oberen Rand." Sie hielt inne. „Er ist auch durchsichtig, also vorn und hinten." Sie schnappte nach Luft und hielt inne, ihr Gesicht war knallrot angelaufen.
    
    Maurice ergriff die Gelegenheit. "Hervorragend", begann er langsam. Er hielt inne und fragte dann: "Wie viel von dir kann ich denn sehen, wenn man bedenkt, dass sie durchsichtig ...
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