Voodoo
Datum: 01.08.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byGbdarkwear
... sind?"
Emma hielt wieder inne, bevor sie sich ein Herz faßte.
„Du könnest meine Brüste sehen, auch meine Brustwarzen", erklärte sie leise. "Und das Höschen... zeigt alles. Von hinten kann man meine Pobacken sehen. Und von vorn" - sie schluckte erneut - "kann man mich ganz sehen. Als ob ich gar keinen Slip anhätte." Emma lehnte sich zurück, immer noch aufgewühlt und scheinbar erschöpft von diesem Geständnis.
Ich gebe zu, ich war fassungslos. Ich konnte meine Frau kaum dazu bringen, über Sex zu reden, und hier beschrieb sie einem völlig Fremden in allen Einzelheiten, was sie anhatte.
„Und was kannst du uns erzählen, Maurice?", fragte sie jetzt leicht stotternd nach.
Maurice sah Emma mit einem Ausdruck der Überraschung an, seine Augen weiteten sich leicht. Er schien kurzzeitig sprachlos zu sein, bevor sich ein breites Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitete.
"Ich... ich weiß nicht, was ich sagen soll", sagte er schließlich, seine Stimme leicht brüchig vor Erregung. "Das klingt... unglaublich verführerisch, Emma."
Maurice lächelte geheimnisvoll und legte seinen Arm leicht um Emmas Schultern.
"Ich denke, weitere Dinge sollten besser privat bleiben", flüsterte er, während sein warmer Atem Emma' Wange streifte.
Emma lächelte zurück, ihre Augen funkelten immer noch.
Ich konnte die Spannung zwischen ihnen förmlich spüren.
Dann durchfuhr sie ein Ruck, als ob sie aufwachen würde, sah uns beide an und verabschiedete sich in Richtung Toilette.
„Hör mal ...
... Chris, es tut mir Leid. Ich glaube, ich habe den Bogen überspannt", sprach er mich verlegen an.
„Ach komm, das geht schon in Ordnung. Es ist ja nichts passiert", versuchte ich die Emotionen zu beruhigen.
„Ich mag dich, Chris. Deshalb möchte ich dir sagen, daß ich nicht zufällig hier bin. Emma hat meine Nummer und mich eingeladen. Ich weiß zwar nicht was zwischen Euch so läuft, aber ich möchte Klarheit zwischen dir und mir".
„Ist ok. Und vielen Dank für die Information. Ich werde es nicht vergessen."
„Dann noch etwas. Ich habe mir Gedanken über deine stressige Situation in deinem Betrieb gemacht und vielleicht eine Lösung für deine Probleme gefunden.
„Klingt interessant", aber ich muß das jetzt erst einmal sacken lassen. Ich denke, du verstehst das". „Sicher doch. Und ich gehe jetzt besser."
Damit verschwand Maurice so schnell und unauffällig wie er gekommen war, noch bevor Emma von der Toilette zurück kam.
Es dauerte noch eine ganze Weile bis sie wieder auftauchte. Ich hatte bereits bezahlt, aber unsere Getränke standen noch fast unberührt vor uns.
„Wo ist.....?"
„Er ist gegangen, hatte einen Anruf bevor er verschwand. Ich soll dich grüßen."
„Chris, hör mir zu.. Ich.... weiß....",stammelte sie.
„Alles gut Schatz. Es ist doch nichts passiert, was wir sonst früher nicht schon gemacht haben. Erinnerst du dich nicht an unsere Clubbesuche, oder an den Sex im Autokino, als die Wärterin erst nachdem die Scheiben beschlagen waren, geklopft hat. Also, ...