Voodoo
Datum: 01.08.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byGbdarkwear
... flatterte im Wind, und sein Blick war voll geheimer Macht. Ein langes, schlankes Messer glänzte im flackernden Licht des Feuers, als er damit erst einen, dann den anderen Träger von Emmas Kleid durchschnitt, das sanft zu Boden glitt und sie vollkommen nackt vor ihm stehen ließ.
Ihre fahlen Brüste tanzten weiter in der vom ersterbenden Feuer erhellten Dunkelheit. Und ihre elfenhafte weiße Haut glänzte nass im Schein der Flammen.
Ein Hauch von Aufregung und Erregung durchzog die Menge, als der Hohepriester seine Aufmerksamkeit wieder auf Emma richtete, ihre nackte Gestalt in ihrer ganzen Schönheit und Verletzlichkeit präsentierte. Wohl noch nie hatten die Bewohner eine so weiße Frau mit leuchtend roten Haaren gesehen.
Mit einer eleganten Bewegung rief er nach seinem Diener, der eilig ein Tier für das Opfer brachte. Es war ein junges Ziegenböckchen, dessen Augen vor Angst und Verwirrung flackerten.
Der Hohepriester nahm das Tier in seinen Arm, sein Blick war voller Ehrfurcht, als er begann, die alten Rituale des Opfers darzubringen. Mit einem schnellen Schnitt durchtrennte er die Kehle des Tieres, und sein warmes Blut strömte über seine Hände und den Altar.
Ein Murmeln der Zustimmung ging durch die Menge, während der Hohepriester das Blut auch auf Emmas nackter Haut verteilte, seine Finger sanft über ihre zarten Brüste und Bauch gleitend. Es war ein Akt der Reinigung und der Einweihung, der Emma in die Geheimnisse der Zeremonie einführte und ihre Seele für ...
... die Mächte jenseits der Welt der Sterblichen öffnete.
Emma spürte das warme Blut auf ihrer Haut, und ein unglaublicher Schauer lief ihr über den Rücken, während sie sich dem Hohepriester hingab, ihren Körper seinem Willen unterwerfend. Es war ein Moment der Hingabe und der Erkenntnis, der sie für immer verändern würde.
Der Hohepriester lächelte, als er sah, wie die Gemeinschaft sich um den innersten Kreis scharte, ihre Schatten verschmolzen mit den Schatten der Tänzerinnen. Es war, als ob die ganze Welt für einen Moment stillstand, und nur der pulsierende Rhythmus der Trommeln das Universum zusammenhielt.
Emma ließ sich mit Hingabe in die Zeremonie hineinziehen, ihre Augen waren jetzt geöffnet und glänzten vor Erwartung, während sie wild tanzend, dem Hohepriester ihren mit Tierblut gesalbten Körper präsentierte. Sie öffnete ihre Arme und Beine weit, ihre Körper sehnsüchtig nach mehr von der warmen Flüssigkeit verlangend.
Der Hohepriester nahm den Kelch mit dem Blut, das ihm von seinem Diener gereicht wurde, und präsentierte auch ihn hoch in den Himmel. Sein Blick war erhaben, als er die Mächte des Universums anrief und um ihren Segen bat.
Dann senkte er den Kelch langsam zu Emma hinab, seine Lippen berührten ihren Mund, und sie trank gierig von dem süßen Nektar, der ihr gereicht wurde. Das warme Blut floss über ihre Lippen, ihre Kehle und an ihrem Hals hinunter, benetzte ihre Brüste und bahnte sich seinen Weg zwischen ihre Schenke lund erfüllte sie mit einer ...