1. Voodoo


    Datum: 01.08.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byGbdarkwear

    ... schwer und stickig.
    
    Emma wischte sich den Schweiß von der Stirn und sehnte sich nach einer Abkühlung, während ich konzentriert am Steuer saß, meine Hände fest um das Lenkrad geklammert.
    
    Die hohe Temperatur schien die Zeit zu dehnen, und die Stunden vergingen wie in Zeitlupe, während wir uns durch die kurvigen Straßen und über die Hügel schlängelten.
    
    "Chris, könnten wir bitte anhalten? Es ist so heiß, und ich möchte mir etwas leichteres anziehen."
    
    Ich brachte den Wagen sicher an den Straßenrand zum Stehen und sah nach meiner Frau.
    
    „Ist alles in Ordnung mit dir?"
    
    "Ja, alles ist gut. Ich möchte mich nur etwas bequemer anziehen. Es ist mir zu heiß in diesen Jeans. Und jetzt sind wir im Urlaauuuub - endlich!!"
    
    Ich grinste und beobachtete wie sie aus dem Wagen ausstieg und ein paar Schritte vom Wagen entfernte. Sie zog ihre Jeans das Top und ihren BH aus. Und genauso drehte sie sich zu mir und schaute mich lasziv posierend und dabei grinsend an.
    
    „Vorsicht, dir fallen gleich die Augen raus, mein Süsser", rief sie mir zu.
    
    Sekunden später saß sie wieder neben mir.
    
    "Wow, du siehst umwerfend aus", flötete ich ihr zu und strich ihr über den Nacken.
    
    "Das Kleid steht dir.... wow.... wirklich gut. Hast du das neu?"
    
    "Danke, Chris. Ja, es ist neu. Habe ich mir letzte Woche gekauft. Jetzt fühle Ich mich gleich viel besser. Und nun bin ich auf das deines Kunden Haus gespannt. Wie lange müssen wir noch fahren?"
    
    „Ich denke, so ungefähr eine Stunde. Aber ...
    ... sicher bin ich nicht. Wer weiß, was hier so alles auf der Straße los ist. Außerdem will ich nicht rasen. Fremdes Land, fremdes Auto, fremde Polizei", grinste ich.
    
    „Ich will nicht in Trinidad irgendwo in einem Kerker sitzen. Und du wärst völlig alleine...".
    
    „Und hilflos? Ich bin ein großes Mädchen. Außerdem ist doch auch Maurice hier auf der Insel...", schoss sie zurück.
    
    „Den du nicht kontaktieren kannst. Du weißt doch nicht einmal wo er ist und wie lange er bleibt", konterte ich.
    
    „Hmmm... ok, mein großer Meister. Dann fahre langsam und ich genieße den Ausblick.
    
    Du hoffentlich auch." wobei sie provokativ zwei der oberen Knöpfe des Kleides öffnete und mit einem verschmitzten Grinsen ihre Brüste für mich sichtbar machte.
    
    „Du Biest.....".
    
    „Nanana... Augen auf die Straße mein Lieber", setzte ihre Sonnenbrille auf und genoß die wunderbare Landschaft.
    
    Mein Herz begann schneller zu schlagen, während ich versuchte, mich auf die Straße zu konzentrieren. Emma's plötzliche Veränderung machte mich nervös, und zog mich magisch an. Ihre Freiheit und Ungezwungenheit wirkten so anziehend auf mich, und ich konnte nicht anders, als mich von ihrer Ausstrahlung mitreißen zu lassen.
    
    "Du bist aber mutig", sagte ich schließlich, versuchte meine aufkeimenden Gefühle zu verbergen.
    
    Emma lachte leise und beugte sich etwas näher zu mir herüber. "Lebst du nicht nach dem Motto 'Carpe Diem'? Warum also nicht ein wenig Spaß haben und das Leben genießen?"
    
    Ihre Worte trafen mich ...
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