1. Voodoo


    Datum: 01.08.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byGbdarkwear

    ... war so wunderschön und so perfekt. Fast zu perfekt, nach der Zeit, die wir hinter uns hatten.
    
    Später gingen wir dann auch ins Bett. Aber anstatt miteinander zu schlafen, hörte ich schon nach Minuten seinen langsamen, ruhigen Atem, der mir signalisierte, daß mein Ehemann eingeschlafen war.
    
    Am nächsten Morgen wachten wir früh auf und beschlossen, das Dorf zu erkunden. Der Spaziergang durch die engen Gassen war ein wahres Fest für die Sinne, mit bunten Marktständen, exotischen Düften und dem fröhlichen Lachen der Einheimischen. Wir kauften frisches Obst und Gemüse auf dem Markt und probierten lokale Spezialitäten, die unsere Geschmacksknospen zum Singen brachten.
    
    Nach unserem Ausflug ins Dorf entschieden wir uns, den Rest des Tages am Strand zu verbringen. Der weiße Sand und das türkisfarbene Wasser waren einfach atemberaubend, und wir genossen es, uns im kühlen Meer zu erfrischen und die Sonne auf unserer Haut zu spüren. Wir schlenderten am Strand entlang, sammelten Muscheln und ließen uns von den sanften Wellen tragen, während wir uns umarmten und das Glück des Augenblicks genossen.
    
    Am Abend beschlossen wir, gemeinsam zu kochen und ein romantisches Abendessen unter dem Sternenhimmel zu genießen. Wir zauberten dann gemeinsam ein köstliches Mahl aus den frischen Zutaten, die wir auf dem Markt gekauft hatten, und genossen es, in der Küche zu stehen und einander zu helfen. Das Essen war einfach himmlisch, wir lachten und plauderten bis spät in die Nacht.
    
    „Was ...
    ... Maurice jetzt wohl macht?", ließ ich irgendwann einmal locker fallen.
    
    Emma schaute mich erst etwas verwundert an, dann grinste sie.
    
    „Hmm... vielleicht denkt er gerade an mich", flötete sie lasziv und seufzte theatralisch.
    
    „Der Arme, vielleicht ist er ja sehr einsam hier ohne Freunde und nur mit Familie...".
    
    „Oder er geht vollends in seiner Verwandtschaft auf und vermißt garnichts", spielte ich zurück.
    
    "Nun ja, während du geschlafen hast, haben Maurice und ich ein wenig geplaudert. Er ist wirklich faszinierend, weißt du? Er erzählte mir von seiner Heimat und von den faszinierenden afrikanischen Voodoo-Zeremonien." „Uhh Süsse, das klingt aber interessant", ging ich auf ihr Spiel ein.
    
    "Ja, und weißt du, er fand mich wohl ziemlich interessant. Er meinte, ich hätte eine einzigartige Ausstrahlung."
    
    "Oh wirklich? Na, da ist er ja der erste, nicht wahr. Wie schade, daß er nicht in der Nachbarschaft wohnt....", grinste ich sie an und nahm noch einen Schluck.
    
    "Ja, er sagte sogar, dass er noch nie jemanden wie mich getroffen hat. Es war auf unbekannte Weise süß, wie er mich angesehen hat, verstehst du?"
    
    "Hmm, aber natürlich verstehe ich. Der nette Maurice war scharf auf dich, wie alle Kerle, die dich anflirten. Umso außergewöhnlicher, daß er das gemacht hat, obwohl er wußte, daß ich dein Mann bin."
    
    „Ach komm, es war aber auf eine gute Art und Weise. Ich denke, er mochte mich tatsächlich."
    
    „Umso schlimmer meine Prinzessin. Aber leider habe ich seine ...
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