Voodoo
Datum: 01.08.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byGbdarkwear
... Telefonnummer nicht. Ich würde ihn glatt für dich anrufen und ihn zu einem erotischen Dinner einladen, den süßen Maurice", lächelte ich sie süffisant an.
„Das würdest du tatsächlich tun?" jetzt schaute sie wacher.
„Ja, warum nicht?"
„Naja! Männer, Konkurrenz, Eifersucht. Das ganze Programm."
„Nö. Du wirst ja nicht gleich mit ihm vögeln. Davon gehe ich jedenfalls aus."
„Sicherlich nicht. Ich habe ja meinen Traumprinzen."
„Dann ist es ja gut, Süsse", beendete ich den Dialog und konnte nicht leugnen, daß er mir diebischen Spaß bereitete, sie etwas mit Maurice herauszufordern. Jetzt gerade fand ich es auch außerordentlich schade, daß ich seine Kontaktdaten nicht hatte, sondern nur er meine.
Als Emma mit einem verführerischen Lächeln über Maurice sprach, bemerkte ich, wie ihr Blick funkelte und ihr Tonfall eine Spur... Sex... hatte. Ein prickelndes Gefühl durchfuhr mich, als sie mir von ihrem Gespräch im Flugzeug erzählte, und ich konnte spüren, wie mein Puls sich beschleunigte.
Ihre laszive Beschreibung von Maurices Attraktivität und Charisma weckte in mir eine Mischung aus Eifersucht und Verlangen. Ein unbekanntes Feuer loderte in mir auf, als ich daran dachte, dass sie vielleicht von ihm angezogen sein könnte. Doch zugleich spürte ich eine brennende Sehnsucht danach, ihr zu zeigen, dass ich derjenige und einzige war. Wir hatten in der Vergangenheit öfter mit imaginären Liebhabern gefrotzelt, besser gesagt, ich war der Schuldige.
Während ich sie ...
... betrachtete, wie sie mit ihrem verführerischen Lächeln und ihren funkelnden Augen spielte, konnte ich nicht anders, als von dem Gedanken erregt zu werden, wie sie sich Maurice gegenüber verhalten würde. Die Vorstellung, dass sie vielleicht von seiner Aufmerksamkeit geschmeichelt wurde, weckte in mir eine aufkommende Leidenschaft, die ich gerade nicht unterdrücken wollte.
Ich spürte, wie sich eine unkontrollierbare Begierde in mir aufbaute, eine brennende Sehnsucht danach, sie mit Maurice zusammen zu sehen. Gleichzeitig verbot ich mir diese Fantasie, vielleicht aus Angst davor, daß sie tatsächlich wahr werden würde.
Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Wir machten Ausflüge zu historischen Städten, gingen Essen, hingen am Strand ab.
Eine kleine Strandbar hatte es uns dabei besonders angetan. Sie war inzwischen zu unserem zweiten Wohnzimmer geworden, direkt an den Dünen hinter der Brandung.
Es war Freitag Abend. Nicht erwähnenswert, daß es wunderbar warm war. Es war immer warm in diesem Land. Die Sonne stand schon recht tief am Horizont, als wir eintrafen.
Jamal, der Besitzer sah uns schon von weitem und begrüßte uns herzlich. Und natürlich bekamen wir wieder „unseren" Tisch.
Nach dem ersten Umsehen, meinte ich ein bekanntes Gesicht in der hinteren Ecke der Bar zu sehen und stupste Emma an.
„Schau mal, da hinten..... ist das nicht dein Freund aus dem Flugzeug.. wie hieß er noch..?"
„Quatsch, kann doch nicht. Maurice war sein Name."
„Also, ich könnte ...