Ein perfider Handel Teil 1
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Fabula
... ausgedrückt hätte, so naiv könnt ihr beiden doch nicht sein! Aber offenbar bin ich wieder umsonst gekommen. Unter diesen Umständen kann ich leider nichts für euch tun!"
Meine Frau sah ihn groß an, während er demonstrativ in Richtung Tür ging. Dann lief sie ihm fast in panischer Hast hinterher und ich hörte sie flehen: "Bitte Herr Schmidt, sie können doch jetzt nicht einfach so gehen...!"
"Meine Zeit ist zu wertvoll, um sie hier zu verschwenden", war seine schlecht gelaunte Antwort.
"Das war ein Missverständnis, ich wusste ja nicht, worum es Ihnen genau geht... Deshalb wollte ich ja auch nochmal mit ihnen reden..."
Erst jetzt war ich in der Lage mich zu Rühren und lief ihnen dann wie ferngesteuert hinterher. In diesem Augenblick war ich total überfordert, war außerstande irgend etwas zu sagen und verfolgte nur fassungslos das weitere Geschehen.
Er stand schon an der Wohnungstür und eigentlich wäre es mir jetzt recht gewesen, wenn er gegangen wäre. Doch meine Frau schien das anders zu sehen und sagte fast verzweifelt: "Sie können mich auch anfassen... bitte Herr Schmidt... bleiben sie, wir finden eine Lösung... lassen sie uns noch mal über alles reden."
Als er sich umdrehte, konnte ich den Triumph in seinen Augen sehen und er sagte nun siegessicher: "Okay, ich gebe euch noch eine letzte Chance. Aber wenn mir noch mal etwas verweigert wird, dann war's das. Ist das klar?!"
"Ich habe verstanden", antwortete meine Frau gepresst und sah ihn dabei auch noch ...
... flehentlich an. Sie wollte doch nicht wirklich alles tun, was er von ihr verlangte??? Während er ins Wohnzimmer zurück ging, sah sie mich an und zuckte hilflos mit den Schultern. Dann lief sie ihm willenlos hinterher. Der aalglatte Banker hatte es sich bereits wieder auf der Couch bequem gemacht, während ich noch unschlüssig war und erst mal stehen blieb. Was würde nun geschehen???
Meine Frau ging sofort schnurstracks zu dem Typen und stellte sich erneut dicht vor ihm hin. Wie selbstverständlich legte er wieder seine Hände auf ihre Hüften und begann sie leicht zu kneten. Sie erstarrte, sah über ihn hinweg und tat, als hätte sie einen fiktiven Punkt an der Wand entdeckt. Sie zuckte auch nicht, als nun seine Hände langsam hinab zu ihren Schenkeln glitten.
"Gut, fangen wir nochmal bei Null an!" Meinte er sichtlich zufrieden. "Ich hoffe, du bist jetzt etwas netter zu mir... das würde uns allen weiter helfen...!"
Genussvoll tasteten dabei seine Hände ihre Oberschenkel ab, so als wolle er deren Festigkeit prüfen.
"Du bist ziemlich gut gebaut, das gefällt mir," meinte er bewundernd.
"Genauso habe ich mir das vorgestellt! Du hast ein schönes, breites Becken und herrliche, wohlgeformte Schenkel. Sie fühlen sich fest und knackig an und deine Haut ist so zart wie ein Pfirsich."
Ich konnte es nicht glauben! Er streichelte die Schenkel meiner Frau und ich getraute mich nicht, irgend etwas dagegen zu Unternehmen. Ich stand nur da und trat wie ein Depp nervös von einem Fuß auf ...