Lisa - der Raubüberfall
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Surflogger
... Spalt geöffnet ist.
Ich verharre wie erstarrt als ich sehe das Alexander hinter der Tür steht. In der einen Hand das Handy in der anderen seinen Schwanz. Er grinst mich an und wichst weiter. Seiner Mimik entnehme ich, dass ihm die Show gefällt. Ich bin schon lange über den Punkt-Of-No-Return und stehe kurz vorm kommen. Die Zunge in mir spielt mit meinem Kitzler und ich fange an zu zittern, meine Oberschenkel beben und ich bekomme einen heftigen Orgasmus womit mir ein langes wohliges stöhnen der Lust entfährt. Richard lässt mir ein paar Atemzüge Verschnaufpause, dann schiebt er mich ein wenig nach oben und vorn und sagt nur: jetzt bin ich dran. Ich bewege mich gehockt weiter in Richtung seines Schwanzes bis ich über ihm hocke. Meine Hand greift Richards Steifen, wobei ich ihn kaum mit der Hand umgreifen kann, so dick und gewaltig ist sein Penis. Der erinnert mich von der Größe an die Red Bull Dosen, nur ein wenig länger. Wenn ich schätzen sollte sicherlich 6cm dick und über 20cm lang. Ich führe seine Eichel an meine feuchte Spalte und senke mich auf seinem Speer herab. Langsam, ganz langsam. Ich glaube ich platze, er spaltet mich, doch das Gefühl ist unbeschreiblich – so extrem ausgefüllt und geweitet. Und nach gefühlt einer Ewigkeit hocke ich ganz auf und habe seine ganze Länge in mir. Ich bin nicht sicher ob vor Lust oder vor Schmerz, aber das ist einfach unglaublich. Nun bewege ich meinen Körper langsam wieder nach oben um Ihn dann wieder runterzugleiten. Er stöhnt. ...
... Dann plötzlich ein erschreckender Einfall: „Du musst Ihn vorher rausziehen, bitte, ich verhüte nicht!“. Mir ist gerade wieder eingefallen, dass wir ja kein Kondom nutzen. Er grunzt nur und ich reite dich noch ein zwei Mal. Dann wird mir das aber zu gefährlich und ich steige von Richard ab. Er steigt vom Tisch und schiebt mich vor sich. Ich sitze nun auf dem Tisch, den Rücken und Po an Ihn gedrückt. Er drückst meine Oberkörper nach vorn und setzt im Stehen seinen Penis an, schiebt seine Hüfte mit einem Ruck nach vorn und sein Speer fährt in meine Pussy wie ein Dampfhammer. Sein Becken klatscht an meinen Po und er nagelt mich gerade zu. In dieser Position dringst er extrem weit ein und die Penisspitze haut an meinen Muttermund. In der Position kann ich ihm nicht entkommen, sein Gewicht presst meinen Körper auf den Tisch und seine rechte Hand hat meine Hüfte fest im Griff. Ich spüre wie sein Penis erzittert, dann wie er seinen Samen in mich spritzt und dabei aufstöhnt und zeitgleich komme ich ein weiteres Mal.
Er zieht seinen Penis mit einem Plop aus mir raus, ich fühle mich leer und unausgefüllt. Mein Hintern hängt leicht über der Tischkante und aus meiner geweiteten Spalte rinnt langsam sein Saft und tropf auf den Boden. Ich bin erledigt, glücklich, zufrieden, matt und sauer auf einmal. „Du solltest doch rausziehen, das ist Gefährlich! Was machen wir jetzt, wenn ich schwanger werde? Und dann auch noch von dir?“ Ich bin wütend! Er zieht mich an sich, hilft mir vom tisch und ...