Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 05
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFrederik2005
... sahen sie noch schöner aus. Tobias schaute gerne hin.
Julian schaute ihn mit diesem demütigen Blick an: „Das habe ich mir gewünscht, seit ich denken kann, seit ich im Vorbereitungsdienst für die Kommunion dieses große lebensechte Kruzifix hinterm Altar sah. Seit damals träume ich davon, gekreuzigt zu werden. Viel später dann, da war schon volljährig, hatte ich nachts einen Traum von einer ganz speziellen Kommunion. Wir sind alle zur Kommunion gegangen, aber es war eine Erwachsenenweihe, eine Art erneute Kommunion zum 18. Lebensjahr. Alle waren barfuß, die Kommunionskandidaten und die Messdiener und wenn man diese Erwachsenenweihe gemacht hatte, war man berechtigt, während der Messe gekreuzigt zu werden. Dazu wurden wir an Kreuze gefesselt, die rechts und links an der Wand standen. Auf jeder Seite des Kirchenschiffs gab es acht Kreuze und dann noch das besonders große und hohe hinterm Altar. Wir wurden nackt an diesen Kreuzen festgebunden und taten damit Buße für die Sünden der Welt. Gekreuzigt wurde samstags und sonntags und wenn an diesen Tagen mehrere Messen hintereinander stattfanden, musste man viele Stunden lang am Kreuz aushalten. Wir Kreuzjungen wurden per Losentscheid erwählt, aber man konnte sich auch freiwillig melden, das war gerne gesehen."
Julian wand sich an seinem „Kreuz". „Was glaubst du, wie oft ich mich freiwillig meldete!" Tobias grinste: „Jeden Samstag und jeden Sonntag, stimmt's?"
„Ja", antwortete Julian. „Ich konnte nicht genug davon ...
... kriegen, auch wenn es nach einiger Zeit anfing, unangenehm zu werden. Dieser Traum war einfach fabelhaft. Seitdem fantasiere ich davon, gekreuzigt zu werden und heute hat sich mein Traum erfüllt." Julian rekelte sich am Querbalken. „Es fühlt sich wunderbar an." Er bäumte sich auf. „Das ist dermaßen erregend. Das tut so gut, ans Kreuz geschnallt zu sein." Er ließ sich in die Fesselung sinken und hing eine Weile regungslos am Querbalken.
„Man sieht dir an, dass es dir gut tut", sagte Tobias. „Du siehst so richtig glücklich aus." Er trat näher und stellte sich neben Julian auf. Er griff mit der rechten Hand in den Schoß des gekreuzigten Jungen. Als Julian die Hand dort unten spürte, stöhnte er leise. Tobias begann Julians Penis zu reiben und zu drücken. Er stimulierte den wehrlos aufgehängten Jungen sanft. „Hast du noch mehr Fantasien?", fragte er. „Erzähl mir davon. Das in der Kirche hört sich erregend schön an."
Julian stöhnte erneut. Er schob das Becken vor und streckte sich Tobias Hand entgegen. „Die Kirchenfantasie habe ich oft", sagte er. „Ich wandle sie gerne ab. Im letzten Schuljahr war da ein Junge an meiner Schule. Er ging in die Parallelklasse. In der Stunde vor der großen Pause ging seine Klasse zum Schwimmunterricht. An sie zurückkamen, trug er keine Schuhe. Er ging die ganze große Pause über barfuß und den Rest des Schultages dazu."
Tobias masturbierte Julian weiter mit langsamen Bewegungen. Er lauschte dem erregten Wimmern des Jungen. Julian nackt am Kreuz zu ...