Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 05
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFrederik2005
... erleben, war toll. Noch nie hatte ein nackter Männerkörper für ihn so schön ausgesehen. „Erzähl weiter", verlangte er und drückte Julians Penis.
Julian schrie leise auf. „Ich weiß nicht, warum dieser Junge an jenem Tag barfuß lief", sagte er. „Vorher hat er das nie getan. Ich rätselte, wieso er es tat. War er wie ich? Erregte es ihn, mit nackten Füßen auf dem Schulhof und in der Klasse zu sein? Oder gab es eine ganz simple Erklärung dafür, dass er keine Schuhe trug? Vielleicht hatte er sich in neu gekauften Schuhen wund gelaufen und trug sie deshalb nicht, weil er keine Blase bekommen wollte. Könnte auch sein, dass er irgendeine Wette verloren hatte und den restlichen Schultag barfuß laufen musste."
Julian ließ sich wieder in seinen Fesseln sinken. Ohne sich zu rühren nahm er Tobias´ stimulierende Hand entgegen. „Nach der Pause sah ich zu, dass sich hinter diesem Jungen die Treppe hinaufstieg. Er lief genau vor mir, drei oder vier Stufen höher, und bei jedem Schritt, den er machte, konnte ich seine nackten Fußsohlen betrachten. Sie waren vom barfußgehen ganz dunkel verfärbt. Dieser Anblick hat mich dermaßen erregt! Ich konnte die Augen nicht abwenden. Nach der Schule passte ich den Jungen ab und schaute mir seinen nackten Füßen noch mal in Ruhe an. Leider nicht lange. Er ging zur Bushaltestelle und stieg in den Bus, der da wartete.
Die nächsten Tage hielt ich auf dem Schulhof Aussicht, aber der Junge lief nie wieder barfuß. Das war schade, aber ich hatte meine ...
... Fantasie. Die wandelte ich nun ab. Nun wurden wir Jungs zur Strafe in der Kirche gekreuzigt, wenn wir etwas angestellt hatten. Es genügte bereits, in einem Nebenfach keine Hausaufgaben gemacht zu haben und man musste den ganzen Tag ans Kreuz. Jedes Mal wurde dieser Junge neben mir gekreuzigt und ich konnte mich am Anblick seines nackten, gequälten Körpers erfreuen. Manchmal kam er auch an das sehr hohe und große Kreuz hinterm Altar und ich saß dann ganz vorne in der ersten Bank und schaute ihn während der ganzen Messe an. Es machte mich geil, mir das vorzustellen."
Tobias verstand das gut. Er stellte sich vor, ein Mädchen wie Alina aus dem Indianerverein würde in der Kirche nackt an ein Kreuz geschnallt. Er würde wahrscheinlich nichts von der Messe mitkriegen. Und er würde die ganze Zeit ungeniert Alina anschauen. Eine großartige Fantasie!
Julian stöhnte laut. Er bog den Rücken durch und begann wieder, sich am Kreuz zu rekeln. Sein nackter Körper überzog sich mit einem dünnen Schweißfilm. Tobias rechnete nach. Der Junge hing seit einer Dreiviertelstunde am Kreuz. Noch immer masturbierte Tobias ihn sehr langsam, wobei er immer wieder Pausen einlegte, um dem Jungen den erlösenden Orgasmus zu verwehren. „Wie fühlst du dich?", fragte er.
„Ich fühle mich gut", gab Julian zur Antwort. Er wand sich. Er stöhnte. „Es fühlt sich herrlich an, so fest aufgespannt zu sein. Das tut ja so gut. Weh tut es auch. Es soll wehtun. Das gehört dazu. Ich fühle mich festgehalten und straff ...