Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 05
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFrederik2005
... einfach statt eines Indianervereins einen Römerverein vor. Die haben ein Lager, wo am Wochenende Besucher kommen, um zu erleben, wie man zur Zeit der alten Römer lebte. Es gibt Legionäre, Handwerker, Priester im Tempel, einfach alles.
Tobias richtete sich halb auf: „Und mitten im Lager, an einer Kreuzung zweier Wege, stehen Kreuze!" Tobias sah, wie sich Julian aufbäumte. Seine Augen glänzten. Tobias fuhr in seiner Beschreibung fort. „Diese Kreuze müssen natürlich ständig besetzt sein, um ein realistisches Gesamtbild des Lagers abzugeben. Jeder kann sich melden: Vereinsmitglieder, aber auch Besucher. Voraussetzung: Sie sind volljährig. Dieses spezielle Römerlager dürfen sowieso nur Erwachsene betreten."
Tobias stand auf. Er ging zu Julian und fasste ihm in den Schoß. Der Junge stöhnte. „Würde es dir gefallen, dieses Römerlager zu besuchen?" Tobias begann, Julians Penis zu reiben. Augenblicklich wurde er steif. Julian stöhnte erneut. „Ja", sagte er. „Dieses Lager würde ich nur zu gerne besuchen. Gott und wie!"
Tobias masturbierte den gekreuzigten Jungen ganz langsam. „Du meldest dich an. Dann legst du in einem Zelt die Kleider ab. Du ziehst dich ganz aus. Zwei große starke Legionäre führen dich zu einem freien Kreuz. Die Kerle sind sehr kräftig. Sie verhindern, dass du im letzten Moment einen Rückzieher machst, denn das ist nicht gestattet. Sobald du dich nackt ausgezogen hast, wirst du gekreuzigt. Dann gibt es kein Zurück mehr. Sie führen dich mitten durch die ...
... Menschenmenge zum Kreuzigungsplatz. Ein Kreuz liegt auf dem Boden. Sie legen dich darauf, machen deine Hände und Füße fest und richten das Kreuz auf. Sie verankern es im Boden dann bist du in aller Öffentlichkeit gekreuzigt.
Sie stehen um das Kreuz herum, 30, 40 oder 50 Leute, die dich alle anstarren. Einige schütteln den Kopf, andere starren dich lüstern an. Du siehst den Menschen deutlich an, dass dein Anblick sie in Erregung versetzt. Du erregst sie mit dem Anblick deines nackten gefesselten Körpers und das bleibt für viele Stunden so. Na, würde dir das gefallen?"
„Ja", keuchte Julian. „Und wie!" Er bäumte sich auf. Er zerrte mit aller Kraft an seinen Handfesseln, die ihn am Querbalken festhielten. „Das würde ich nur zu gerne erleben. Oh ja! Ich muss unbedingt im Internet suchen, ob es Geschichten zu diesem Thema gibt."
Tobias rieb Julians Glied ganz sanft: „Du willst also öffentlich zur Schau gestellt werden?"
Julian nickte: „Ja, das wäre fantastisch."
„Würdest du dich nicht schämen?", wollte Tobias wissen.
Julian wand sich unter seiner sanft stimulierenden Hand. „Doch", sagte er. „Das wäre doch gerade das wundervolle daran: der Zwang, der einem angetan wird. Dass man mich unter Anwendung von Gewalt nackt an einem Kreuz festmacht, sobald ich einmal meine Zustimmung gegeben habe und dann die Scham, splitternackt vor all den Zuschauern am Kreuz zu hängen. Sie können alles sehen. Ich könnte nichts verbergen. Das wäre herrlich."
Tobias wurde vom bloßen Zuhören ...