Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 05
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFrederik2005
... primitiven Kreuz zu hängen, die aufkommenden Schmerzen zu spüren und den nackten Jungen da unten vor dem Kreuz zu sehen. Du genießt deine Hilflosigkeit. Der nackte junge Mann, der davor dir im Sand liegt, ist dir ganz nah und doch unerreichbar für dich. Julian, wenn du wüsstest, wie sehr mich das anmacht, dich mit dem Anblick meines nackten Körpers in hilflose Erregung zu versetzen. Siehst du, wie ich mich unter deinen begehrlichen Blicken rekele und winde? Ich winde mich auf dem Boden, um dich zu erregen und ich winde mich vor Lust, weil es mich geil macht, dich zu erregen und gleichzeitig deinen nackten Körper am Kreuz zu betrachten. Was für einen großartigen Anblick du bietest! Bleibt nur schön lange am Kreuz. So schnell lasse ich dich nicht herunter, ich kann nicht. Du musst leiden. Noch lange. Weil du unglaublich süß aussiehst, wie du dich am Kreuz windest. Sowas habe ich noch nie zuvor erlebt. Am liebsten würde ich dich bis heute Abend so am Baum hängen lassen.
Tobias bog den Rücken durch. Er rekelte sich im Sand wie eine rollige Katze. Er konnte den Blick nicht von dem nackten jungen Mann am Kreuz lassen. Julian bot einen dermaßen erotischen Anblick, dass Tobias sich immer mehr in seine Erregung hineinsteigerte. Siehst du, wie ich nackt vor dir liege, Julian?, dachte er. Ich bin nur für dich nackt. Ich habe mich für dich ausgezogen. Schau mich ruhig an. Ich mag das, genauso wie ich es mag, dich anzusehen. Ich biete mich gerne nackt vor dir dar. Magst du es? Ich ...
... gebe mich dir hin. Würde es dir gefallen, wenn jetzt Männer kämen, die mich nackt an den Händen aufhängen würden, um mich vor deinen Augen auszupeitschen? Möchtest du zu sehen, wie ich mich schreiend unter der Peitsche winde? Wie ich die Kontrolle über mich verliere und sich meine Blase krampfhaft entleert? Willst du zusehen, wie es unkontrolliert aus meinem Schoß heraussprudelt, während ich mich unter dem grausamen Biss der Lederpeitsche drehe und winde? Oh, was für eine erregende Vorstellung!
Tobias schaute zu Julian auf. Der Junge hing bewegungslos am Kreuz. Tobias hörte auf, sich zu rekeln. Er fasste sich in den Schritt. Er war prall und steif geworden war und rieb sein Glied. „Du wünschst dir, in aller Öffentlichkeit am Kreuz zu hängen? Ich bin mit meinen Eltern in einem Indianistik-Verein. Einmal habe ich vorgeschlagen, dass wir auf der Pferdewoche einen echten Marterpfahl im Indianerlager aufstellen." Tobias sah die Erregung in Julians Augen. „Leider machten sie es nicht. Ich war sowas von enttäuscht. Vom Kreuzigen wusste ich damals nichts."
Tobias ließ den Blick über Julians nackten gefesselten Körper streichen. „Ich wusste nicht, was für einen erregenden Anblick ein gekreuzigter Junge abgibt." Tobias schaute Julian an: „Du siehst so was von süß aus. Dein Anblick ist total erregend. Ich kann mir gut vorstellen, dass du auch für andere Leute sehr erotisch wirkst, wie du nackt am Kreuz hängst. Du willst öffentlich zur Schau gestellt werden? Kein Problem. Stell dir ...