Hochzeitserinnerungen (Teile 10-11)
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFina30
... ich sie vorher nur fotografiert? Ach ja, zu Anfang dachte ich noch, ich stünde nicht auf den Heiligen Gral.
Seit Menschen Gedenken ist der weibliche Schoß Ursprung und Sinn des Lebens, von Homers Versen über das Kamasutra bis zur Bibel ist die Literatur voll davon. Das Symbol der Vulva findet sich als Gralsdarstellung in wohl allen mittelalterlichen Kirchen; bis es irgendwann verpönt war und die gesamte weibliche Sexualität aus der Gesellschaft verbannt wurde.
Ich sah von der Muschi auf und betrachtete das hübsche junge Paar neben uns. Ich nahm meine Kamera und fotografierte, was das Zeug hielt. Alle mit Augenbinden hörten nur den Auslöser und konnten selbst denken, was ich fotografierte.
Lenas Gesichtsausdruck war die ultimative Darstellung von Geilheit. Es tat mir so leid, was ich ihr aufgetragen hatte.
Regelrecht unter Qualen, ihren Daddy geräuschlos ficken zu müssen, sah ich Wollust und Verzweiflung in ihren Augen. Ihre Tränen, die an ihren Wangen herunter auf ihre kleinen Tittchen tropften, verhießen einerseits pures Glück und bettelten andererseits, endlich ihre Lust herausschreien zu dürfen.
Ich küsste die junge Frau auf den Mund und nickte ihr zu. Dann küsste ich den Mann auf den Mund und nahm ihm die Augenbinde ab. Sanft strich ich mit den Fingern über seine Lider, dass er seine Augen zunächst geschlossen hielt. Dann tat ich das gleiche bei der Älteren.
Lena beugte sich vor, stützte ihre Hände auf die Brust ihres Daddy und schrie, wenn auch recht ...
... leise mit ihrer dunklen Stimme: »Fick mich, Daddy, ja, gibs mir.«
Das hatte sie sicher aus einem Internetporno. Ich stand neben dem Bett und dokumentiere die Szene; nicht für die Hochzeitsgesellschaft, nur für diese kleine Familie.
»Es passt so gut in meinen Zyklus. Spritz in mich, Daddy, und ich bin schwanger.«
Daddy öffnete die Augen. Ich war gespannt auf seine Reaktion. Er sah die sich bei ihrem Ritt kaum bewegenden Titten Lenas, seine Frau neben sich, blickte wieder zurück zu Lena, hob seinen Oberkörper und zog ihren Kopf heran, dass sie sich küssen konnten.
»Du kleines, geiles Luder« hauchte er in einem sinnlichen Tonfall, den ich noch nie von einem Mann gehört hatte. Dieser Daddy liebte sie wirklich sehr.
Die Frau hatte sich aufgerichtet und sah die Szene mit offenem Mund.
Ihre ersten Worte; nicht an die beiden, sondern eher an sich selbst gerichtet waren:
»Mein Junge. Mein Mädchen...«
Teil 11;
Die nach langer unausgesprochener Sehnsucht endlich zusammengeführte Familie verließ mit den Tüchern als Andenken das 'Studio' und ging händchenhaltend, wie sie hergekommen war, durch den Flur zu den Treppen, die zu den Gemächern, also den Gästezimmern des Schlosshotels, führten. Ich sah ihr nach und lächelte über das große Glück, das diese Hochzeitsfeier ihr beschert hatte.
Hinter mir war die deutlicher werdende Geräuschkulisse der Feier zu hören. Ich nahm also keine Schritte wahr, die auf mich zu kamen; erst als mich umdrehte, sah ich eine große, ...