Hochzeitserinnerungen (Teile 10-11)
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFina30
... Wand gerichtet, der das Queensizebett famos indirekt beleuchtete.
Die Drei traten ein. Natürlich war es das intime Mutter-Sohn-Paar. Sie hielten sich an den Händen. Er in der Mitte. Die Kleine himmelte ihn an. Die Frau sah mich süffisant an, selbstverständlich wissend, dass ich ihr Schneckchen fotografiert und ihren Slip eingesteckt hatte. Ich hätte ihn auf Mitte Zwanzig geschätzt - das wäre dann ja gleichaltrig, meine moralischen Bedenken vorhin kamen mir jetzt albern vor. Er war vielleicht ihr Stiefvater, so machte es Sinn, nachdem die Mutter ihren jüngeren Liebhaber geheiratet hat.
Obwohl das auch unfair klang. Sie sah wirklich gut aus, eine Cougar, Milf, was für patriarchisch motivierte Begriffe man dafür auch immer wählen wollte. Ihre sexuelle Offenheit hatte sie bereits demonstriert und war auf einer SD-Karte.
Ich erklärte die geplante Szene und sagte dann, dass Lena jetzt gehen würde. Ich brachte sie zur Tür, öffnete und schloss sie wieder. Die Kleine war natürlich nicht rausgegangen, sondern huschte hinter den Paravent.
Nun lenkte ich die beiden ab, indem ich noch etwas redete und sie aufforderte, sich auszuziehen, bevor ich ihnen die Tücher umband. Als beide nichts mehr sehen konnten, setze ich meine Erklärungen nonverbal mit Berührungen fort und dirigierte sie einzeln in das Bett. Sie sahen und merkten nicht, wo im Bett sie sich befanden. Ihre Körper berührten sich nicht.
Ich winkte die Kleine zu mir, die ihren Daddy an den Schultern auf den Rücken ...
... liegend drückte. Sein Halbsteifer zeigte uns, dass er sich nicht so bereit fühlte, wie sie ihn gern hätte.
Es war ein schöner Penis. Bei den vielen Muschis, die ich heute geleckt hatte, wurde es Zeit, mal männliche Schwellkörper auf meiner Zunge zu spüren.
Damit Lena sich nicht versehentlich verriet, legte ich meinen Zeigefinger auf den Mund und begann, Daddy zu blasen. Dass sie es nicht tun sollte, hatte einen Grund. Ich machte es so lautstark, dass seine mütterliche Gattin genau das denken und empört sein sollte, ob ich das denn nur veranstaltet hatte, damit ich den Schwanz ihres jungen Stechers blasen könne.
Es hätte auch schiefgehen können, da sie ja geil drauf war, doch empört sog sie Luft ein.
Um ihr ins Wort zu fallen, ließ ich den Schwanz aus meinem Mund, der erfreulich schnell seine ganze Pracht entfaltet hatte und sagte vielsagend:
»Keine Sorge, alle kommen auf ihre Kosten. Es wird jetzt wieder wortlos ablaufen.«
Das war die perfekte Inszenierung, dass die Beiden mit den Augenbinden denken konnten, was sie meinten, wer sie beglückte.
Ich nickte Lena zu, präsentierte ihr mit beiden Händen den Körper ihres Daddys, wies ihr noch einmal, leise zu sein und wandte mich dann zu der Mutter, die gespannt darauf wartete, was ich mit ihr anstellen würde. Sie hätte ja jederzeit das Tuch abnehmen können, wenn es ihr nicht gefallen hätte.
Ich drückte sie ebenfalls auf den Rücken und begab mich zwischen ihre Beine. Was für eine malerische Vulva. Wieso hatte ...