1. Hochzeitserinnerungen (Teile 10-11)


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFina30

    ... resolut wirkende Frau entschlossenen Schrittes auf mich zu kommen, mit zwei schmächtigen, aber ebenso großen jungen Männern links und rechts leicht versetzt hinter ihr.
    
    Fast wäre ich zurückgewichen ob der einschüchternden Ausstrahlung der Frau, blieb aber standhaft und überlegte automatisch, ob ich etwas falsch gemacht hätte und sie mich zur Rechenschaft ziehen wollte.
    
    Ich sah mir die Jungen hinter ihr an. Sie könnten Zwillinge sein, gerade 20. Obwohl, angesichts meines jüngsten Irrtums mit Lenas 'Daddy' hätten es auch Vater und Sohn sein können. Es würde sich aufklären, schätzte ich. Sie hatte ein kleines glänzendes Handtäschchen umhängen und trug einen Anzug, zwar etwas weiter geschnitten und stark tailliert, mit einer hochgeschlossenen Bluse, wo die Herren ein Hemd mit Krawatte trugen, ansonsten würde man das als Partnerlook bezeichnen.
    
    Viel zu nah vor mir kam die Frau zum Stehen. Sie hatte wohl erwartet, dass ich zurückweiche. Sie sprach mit etwas rauer, aber erstaunlich feminin klingender Stimme:
    
    »Sie machen doch die Fotos hier, oder?«
    
    Ich hatte keine Kamera umhängen, aber jeder auf der Hochzeitsgesellschaft hatte mir mehrfach in Aktion zugesehen, ich ersparte mir also eine Antwort. Es kostete mich bereits viel Energie, ihrem viel zu nahen Blick standzuhalten. Dennoch vermied ich es, die beiden anderen anzusehen und wartete darauf, dass sie mir ihr Anliegen mitteilte.
    
    »Nun, es ist mir aufgefallen, dass die Leute hier zu Emotionalitäten hingerissen ...
    ... werden...«
    
    Das war eine interessante Umschreibung, aber es war mir schleierhaft, was die Frau mir mitteilen wollte, zum Glück wich sie zurück, um die beiden schlanken Männer vorzustellen.
    
    »Meine Söhne wünschen solche Erfahrungen zu machen.«
    
    Ich nickte langsam. Ohweh, hatte ich damit Zustimmung ausgedrückt? Sie sprach weiter, nachdem sie meinte, dass ihre bedeutungsvolle Pause vorüber sei.
    
    »Lassen sie uns hingehen, um das weitere zu besprechen.«
    
    Als wir drinnen waren und sie sich in dem Raum umgesehen hatte (es war wegen der zugezogenen Vorhänge etwas dämmerig, der einzig eingeschaltete Scheinwerfer war an die Wand gerichtet, um das Bett indirekt zu beleuchten), wies ich auf die Stühle und wir setzten uns.
    
    Es roch unzweideutig nach Sex, ich vermied es, tief einzuatmen, um bei ihnen keine Spiegelneuronen freizusetzen, es mir nachzutun.
    
    »Phillip und Norman sind Zwillinge. Ich habe mich künstlich befruchten lassen...«
    
    Ich war überrascht, nicht wegen des Umstands, dass es Zwillinge waren und sie die künstliche Befruchtung so freimütig gewissermaßen als Einleitung des Gesprächs erwähnte, es hatte sicher eine Bewandtnis, mir diese Information zu geben, sondern vielmehr, dass es bei ihr so sachlich klang, als würde sie eine Einkaufsliste durchgehen. Mal hören, was noch auf ihrem Zettel stand:
    
    »Sie haben in einem Internat ihren Abschluss gemacht, doch fehlten da wichtige Biologiekenntnisse und nun möchte ich ihre Sexualerziehung in die Hand nehmen.«
    
    Sie wusste ...
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