1. Hochzeitserinnerungen (Teile 10-11)


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFina30

    ... etwas größer. Ich versuchte, meine Vulva zu erklären, aber mit zu meiner Körpermitte geneigtem Kopf, um zu sehen und zu zeigen, war das nicht zielführend, fand ich. Auf meine Bitte, sich ebenfalls zu entkleiden, meinte die Frau:
    
    »Der weibliche Körper ist kein Geheimnis, es macht keinen Unterschied, ob sie den Körper ihrer Mutter oder einer anderen Frau sehen.«
    
    Sie zog sich jedoch nicht nur ihre Hose und ihren erstaunlich sexy aussehenden Slip aus, sondern legte auch ihre komplette Oberbekleidung inklusive zum Slip passenden BH ab.
    
    Ich nickte anerkennend.
    
    »Fahren sie fort. So können sie auch die Verbindung zur restlichen weiblichen Anatomie veranschaulichen« erklärte sie ihre Freizügigkeit. Hatte ich einen Hauch von Erregung in ihrer Stimme vernommen?
    
    Ihr Nippel standen ab. Die Brüste waren klein und hingen ein wenig, aber die Brustwarzen zeigten leicht nach oben, so wie ihre Nasenspitze.
    
    Ein Blick zu den Jungen: auch hier zeigte jetzt alles nach oben. Ich hätte beleidigt sein können, dass ihre Mutter sie mehr erregte als ich, aber bei den Erlebnissen heute war das völlig unbedeutend.
    
    Ich zeigte unterhalb des akkurat geschnittenen Busches der Frau den sehr kleinen Klitoriskopf. Ich sah, wie sie schlagartig feucht wurde, als ich ihn mit meinem Finger berührte. Das Spiel begann mir immer mehr zu gefallen. Zum Vergleich zeigte ich dann meinen und rieb mir durch den Schlitz.
    
    Dann hockte ich mich links neben Phillip oder Norman, und zeigte ihm an seinem ...
    ... Geschlechtsteil, was das passende Gegenstück ist. Da er nun im Zentrum der Aufmerksamkeit aller stand, erschlaffte sein Glied etwas. Also begann ich, ihm einen runterzuholen, nett und langsam. Da es Zwillinge waren und ich nicht bis zu dem zweiten Jungen hinüberlangen konnte, nickte ich der Frau zu, dass sie bei ihrem anderen Jungen das gleiche tun sollte.
    
    Ohne einen Anschein von Emotionen in ihrem Gesicht hockte sie sich mittig zwischen die beiden und wichste die sich schnell erholende Latte des rechts liegenden Norman oder Phillip. Alles für die emotionale Entwicklung ihres Sohnes. Rein biowissenschaftlich, durfte sie sich sagen. Dass die beiden das sicher auch ohne sie konnten, war kein Gedanke; schließlich sollten sie beide die gleichen Erfahrungen machen. Für eine vermeintlich unerfahrene Frau mit Ende 40 machte sie das recht gut. Ich grinste und nahm sanft ihre freie linke Hand und führte sie an den Penis des Jungen, den ich steif gewichst hatte. Ich nahm die Kamera vom Nachttisch und machte einige Aufnahmen, wie die Frau nackt zwischen ihren Söhnen hockend beidhändig hobelte.
    
    Das sah nicht sonderlich gut aus, die Schwänze wirkten blass. Mit etwas mehr Glanz würde es besser rüberkommen. Ich bat sie, die Penisse etwas zu befeuchten. Sie schien erst zu denken, dass es nicht darum ging, Fotos zu machen, aber ich vermittelte, dass ja im Grunde eine bildliche Dokumentation dem wissenschaftlichen Ansatz zuträglich wäre.
    
    Kurzerhand beugte sie sich nach rechts zu Norman - ...
«12...678...11»