1. Hochzeitserinnerungen (Teile 10-11)


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFina30

    ... nicht, wie zweideutig sie formuliert hatte, ich versuchte mir ein Grinsen zu verkneifen, während sie sich anders hinsetzte und ihre Handtasche auf den Schoß legte, und sah mir die Jungen an.
    
    Tatsächlich müssten sie etwas größer als ihre Mutter sein, denn sie trug sehr hohe Absätze, das ich erst jetzt sehen konnte, als sie die Beine übereinanderschlug. Die Gesichtsformen waren unterschiedlich, von ihrer Mutter hatten sie die Augenbrauen- und Ohrenformen. Ich überlegte, ob die Frau überhaupt jemals Sex hatte und ihre Söhne von einer Leihmutter ausgetragen worden waren. Wie ihre Vulva wohl aussah - ohje, meine Gedanken... ich sollte weiter zuhören, was ihr Vortrag nun sollte.
    
    »Nun, da sie so nah an den Menschen sind und bei ihnen die richtigen Knöpfe drücken können...«
    
    Sie fand ihren Wortwitz mit den Knöpfen wohl wichtig und machte wieder eine Pause. Wenn ich nur ihre Titten sehen könnte, sie waren bestimmt so spitz wie ihre Nase...
    
    »würde ich sie bitten, die Jungen einzuführen.«
    
    Das hielt ich nun nicht für ein unbeabsichtigtes Wortspiel.
    
    »Ich mache nur die Fotos« sagte ich.
    
    »Ich bin sicher, sie machen nicht nur Fotos; warten sie.«
    
    Sie sah mich an, bis sie sicher war, dass ich wartete und kramte in ihrer Tasche. Sie zog einen Streifen mit fünf Kondomen heraus und ergänzte:
    
    »Sie sollen keine Nachteile haben.«
    
    Abgesehen von der Frage, wieso diese vertrocknete Pflaume Kondome in der Tasche hatte, wie kam sie auf die Idee, dass ich mit Unbekannten ...
    ... Verkehr haben würde? Ich meine, ja klar, hätte ich gerne, ihre Söhne trafen recht klar mein Schema, sie hatten etwas von dem einen Trauzeugen, aber das war ja nicht der Punkt. Ich fand mich in einer argumentatorischen Situation, dass ich glaubte, mich rechtfertigen zu müssen.
    
    »Nun, ich denke, sie möchten dabei sein und eingreifen können?« fragte ich nicht weniger zweideutig, um ihr das Gefühl zu geben, ich hätte mich ihrem Spiel der Dominanz unterworfen.
    
    Statt in einem technokratischen Satz zu antworten, nickte sie nur. Bisher hatte ich alle Leute geduzt, doch sie wollte diese Distanz, und da in diesem Fall meine Rolle eine andere sein sollte, ließ ich sie in dem Glauben, die Situation zu kontrollieren, wie sie es offenbar gewohnt war. Ihre Söhne hatten in ihrem Leben vermutlich noch keine Zuwendung erhalten.
    
    »Die Jungen haben die anatomischen Begriffe und Vorgänge des Akts bereits akademisch erfasst, sie können also mit der Kopulation beginnen, sobald sie sich entkleidet haben.«
    
    »Darf ich ein Vorspiel vorschlagen, da dies doch etwas unerwartet ist?« versuchte ich ihren Duktus aufzunehmen.
    
    »Natürlich, nach ihrem Ermessen, daran hatte ich nicht gedacht.«
    
    Ach was, dieser Kontrollfreak hatte an etwas nicht gedacht?
    
    Zu viert waren wir nun am Bett angelangt. Die Jungen lagen nackt darauf, wir Frauen weiterhin bekleidet. Die Erektionen hielten sich in Grenzen. Ich befreite mich unterhalb der Hüfte der Kleidung.
    
    Die Erektion wurde bei dem links mir näher Liegenden ...
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