1. Naima (07)


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrolandsky

    ... ihr sehr gut und sie würde am liebsten auch dort arbeiten, anstatt nur ein Praktikum zu machen.
    
    Es war Fuad, der so etwas wie eine atmosphärische Störung verursachte, als er das allgemeine Wohlgefallen mit gezielteren Fragen ins Wanken brachte.
    
    Er sah Naima über den Tisch hinweg an, die -- wie alle anderen auch -- noch ihre Arbeitskleidung anhatte und fragte gefährlich leise, aber für alle gut hörbar: „Die Arbeitskleidung trägt man in der Backstube, Naima. Nicht zu Hause. Wir sind jetzt zuhause. Ich will dich nicht so sehen hier."
    
    Naima wurde blass. Sie hatte aufgrund des Hungers und des fertigen Essen schlicht vergessen, dass ihr Onkel von ihr erwartete, freundlich gekleidet zu sein. Sie stand sofort auf, blickte mit erschrockenem Gesicht zu Fuad und murmelte leise „es tut mir leid, bitte entschuldige, es tut mir sehr leid". Sie drehte sich um und ging in Richtung ihres Zimmers, blieb aber an der Tür stehen. Man sah ihr sowohl ihre Unsicherheit als auch eine gewisse Ängstlichkeit an.
    
    „Was ist, Naima?" fragte Fuad.
    
    Sie stand in der Tür, hatte den Kopf gesenkt und blickte zu Boden. Ihre weiße elastische Arbeitshose spannte unglaublich sexy über ihre kräftigen Schenkel, die Naht hatte sich tief in den Schlitz zwischen ihre fleischigen Schamlippen hineingeschnitten.
    
    „Onkel, soll ich wieder den String von gestern Abend anziehe?"
    
    ‚Sie bietet von sich aus dieses absolute Nichts an Stoff an, um ihr Entgegenkommen wegen ihrer Nachlässigkeit zu zeigen. Sie hat ...
    ... Angst, dass ich sie im Bett ohrfeige', schoss es Fuad durch den Kopf. Er antwortete nicht sofort, blickte seine Kollegen an, die wider Erwarten ebenfalls mit gesenktem Kopf auf den Tisch vor sich blickten. ‚Und diese zwei Böcke halten sich dezent raus, obwohl beide es kaum erwarten können, meine Nichte wieder nackt vorgeführt zu bekommen.' Tatsächlich war er gar nicht verärgert, weder auf Naima noch auf seine Kollegen. Aber es schadete auch nicht, den Druck auf alle etwas zu erhöhen.
    
    Fuad sprach jetzt in Naimas Richtung: „Naima, es ist nichts Schlimmes passiert. Komm nochmal kurz her." Nach diesen unerwarteten Worten blickten alle wieder auf, und Naima gelang sogar ein zögerliches Lächeln. Sie kam zurück zum Tisch, blieb vor ihrem Onkel stehen, und sah ihn an.
    
    Fuad griff ihr unters Kinn, öffnete den obersten Knopf ihrer Konditorjacke, dann den nächsten, den nächsten, bis er den letzten offen hatte -- und zog ihr die Jacke aus. Afzal und Medhi, aber genauso auch Fuad, weideten sich an dem Anblick des Mädchens, das mit nacktem Oberkörper vor ihnen stand. Ihren jungen Hänge-Euter hingen senkrecht und prall an ihrem schmalen Brustkorb herunter, bis knapp über dem Bauchnabel. Die unwahrscheinlich großen Aureolen wirkten pechschwarz und hellweiß zugleich, wenn das Licht der Oberlampe sich darin spiegelte. Keiner sprach.
    
    Fuad gab ihr die Jacke, klopfte ihr sanft gegen den Oberschenkel und sagte in tatsächlich freundlichem Ton: „Geh, zieh die Hose aus. Wir gehen sowieso bald ...
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