1. Naima (07)


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrolandsky

    ... schlafen. Es reicht, wenn du so lange die warmen Wollsocken anziehst, der Boden ist ziemlich kalt."
    
    Naima lächelte tatsächlich! Anscheinend hatte sie mit einem Donnerwetter gerechnet, und nun kam nichts dergleichen. Sie nickte. „Ja Onkel Fuad", und man hörte ihrer Stimme mindestens zehn Tonnen Erleichterung an.
    
    Fuad schob sie mit einem entschiedenen Schubs gegen ihre Hüfte zurück in Richtung ihres Zimmers.
    
    Afzal stand auf und begann, den Tisch abzuräumen.
    
    „Das kann Naima machen, lass uns ein paar Partien Backgammon spielen", sagte Fuad zu Afzal und holte das Brettspiel zum Tisch.
    
    Medhi schien verunsichert ob der ganzen Situation. Er war der Ruhigste von den dreien, und wohl auch der Empathischste. „Ich will Wäsche waschen, habt ihr weiße Sachen? Wasch ich mit." Fuad reagierte nicht, Afzal aber sprang auf und holte einen Arm voll Unterhemden, Unterhosen und sonstigen weißen Sachen aus seinem Zimmer. Medhi stand mit seinem halbvollen Wäschekorb mitten im Raum und ließ Afzal seine Sachen dazuwerfen.
    
    In diesem Augenblick öffnete sich Naimas Tür und sie trat zu den Männern in das große Wohnzimmer. Ihre roten, dicken Wollsocken, die bis zu den Waden gingen, sahen drollig aus. Ansonsten war sie nackt. Sie hatte sogar ihre Haare wieder zusammengebunden.
    
    Sie war eine Augenweide. Ihre etwas dunkleren, dicken Schamlippen hoben sich betont von der helleren Haut ihrer Oberschenkel und des fülligen Venushügels ab. Die riesigen schwarzen Aureolen ihrer Brüste bewegten ...
    ... sich im Takt ihrer Schritte in entgegensetzter Richtung auseinander und schlugen mit leichtem Klatschen wieder zusammen, das üppige Fleisch ihrer Schenkel erzitterte bei jedem Schritt.
    
    Fuad verstand es geschickt, schnell den Anschein von Normalität herzustellen: „Naima, kannst du abräumen? Ich will mit Afzal ein paar Runden Backgammon spielen."
    
    Ohne ein Wort zu sagen, ging sie -- jetzt allerdings nicht mehr leichenblass, sondern mit rotem Kopf -- an den Tisch, hatte im Nu Teller und Besteck übereinander gestapelt und brachte alles zur Spüle. Bevor sich einer der drei auch nur bewegt hätte, beugte sie sich über die Küchenzeile, stellte alles ab, bückte sich tiefer und öffnete die Spülmaschine. Sie stand mit dem Rücken zum Tisch, und es war Fuad, als könne er den Kampf physisch spüren, der in Naimas Kopf tobte. ‚Sie überlegt, ob sie sich breitbeinig hinstellen muss. Ob ich sie nachher schlage, wenn sie es nicht macht. Ob ich ihr dann heute Abend sage, sie solle ihre Koffer packen, weil ich sie zum Flughafen bringe.'
    
    Die Männer starrten sie jetzt unverhohlen an. Afzals Schwanz war zu voller Größe erwacht, weil der nackte Arsch dieses großgewachsenen Mädchens ihn wahnsinnig machte. Er blickte konzentriert auf die etwas dunklere Haut der Spalte zwischen ihren ausladenden Backen und versuchte im Kopf herauszufinden, auf welcher Höhe der Spalte ihr kleines Arschloch sein musste. Unvermeidlich schoss ihm der Anblick von heute Vormittag durch den Kopf, wie sie vornübergebeugt ...
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