Naima (07)
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byrolandsky
... vor ihm stand und er mit voller Lendenkraft gegen ihren Breitarsch hämmerte, während sein Schwanz sich tief in ihre junge Fotze ergoss.
Medhi war weniger mit Fantasien beschäftigt, als einfach nur damit, sich an der erotischen Nacktheit des Mädchens zu ergötzen. ‚Dass Fuad sie so rumlaufen lässt', wunderte er sich. ‚Er will sie vorführen. Es erregt ihn, wenn sie sich nackt vor anderen zeigt. Will er, dass sie alle Scham verliert und sie sich daran gewöhnt, nackt zu sein?' Laut sagte er: „Deine Nichte ist sehr groß für eine Frau aus der Heimat, Fuad. Ist dein Bruder so groß, oder ihre Mutter?"
Medhi hatte das Eis gebrochen. Es war, als ginge ein unhörbares Aufatmen durch den Raum.
„Nein, weder noch. Ihre Mutter hat zwar wie Naima auch einen gut fickbaren Breitarsch, ist aber von der Körpergröße her viel viel kleiner als meine Nichte." Während Fuad auf Medhis Frage antwortete, konnten alle drei mit ansehen, wie Naima sich so hinstellte, dass sie das Geschirr aus der Spüle in die Spülmaschine einräumen konnte. Sie stellte, so wie Fuad es ihr beigebracht hatte, tatsächlich ihre Beine so weit auseinander, bis sich ihre Oberschenkel unterhalb der dicken Schamlippen nicht mehr berührten. Als sie sich zum ersten Mal mit zwei Tellern aus der Hüfte heraus zur Spülmaschine runterbeugte, hingen ihr die inneren Schamlippen senkrecht zwischen den Schenkeln aus dem Schlitz. ‚Sie hat ihre schwarzen Lappen entrollt und zwischen ihren Schamlippen herausgezogen', stellte Fuad ...
... zufrieden fest. Er wusste inzwischen, dass sie ihre obszön langen inneren Schamlippen immer zusammengeknüllt in den Schlitz zwischen ihre dicken äußeren Labien schob. Sie fielen nicht von selbst heraus. Sie musste es in vorauseilendem Gehorsam gemacht haben! Fuad spürte, wie es ihn heiss befriedigte. Sie gab sich verdammt große Mühe. Es war ihm nicht klar -- und er wollte es auch nicht ernsthaft wissen -- wie viel Überwindung sie das alles kostete. Er wusste, dass sie sich wegen ihres breiten Arsches und der kräftigen Beine schämte, genauso wegen der sehr ungewöhnlichen Form ihrer Brüste. Tat sie alles nur aus Angst?
„Ich will im Sommer wieder für drei Wochen nach Hause fliegen und habe überlegt, meine Nichte mitzunehmen. Sie hat ihre Mutter seit acht Jahren nicht mehr gesehen." Fuads Worte ließen Naima in gebückter Haltung erstarren. Sie hatte gerade zwei Gläser in die Spülmaschine einsortiert und erfror, die Gläser noch in der Hand. Sie richtete sich wie in Zeitlupe auf. Alle drei Augenpaare waren auf ihren breiten Arsch gerichtet, dessen Backen sich beim Aufrichten entspannten und nach hinten herauswölbten, bis ihre großen Fleischbälle wieder die normale Form des aufrecht stehenden Körpers eingenommen hatten.
Sie drehte den Kopf über die Schulter und sah mit völlig konsterniertem, ungläubigem Blick zu Fuad. „Auf Besuch zu Hause, Onkel?" versuchte sie zu sprechen. Es war so leicht zu erkennen, dass in diesem Augenblick wahnsinnig große Freude und wahnsinnig große Angst gleich ...