Naima (07)
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byrolandsky
... auf ihren Wölbungen liegenlassen, jetzt bewegte er die Finger und knetete das dicke Fleisch.
Afzal hielt sich die Hände jetzt vor den Schoss; Fuad war sicher, dass er sich unbeobachtet fühlte und sich heimlich den Schwanz durch den Stoff massierte.
‚Ich könnte ihm wieder ihr Arschloch zeigen', überlegte Fuad. Seine Hände fuhren jetzt großflächig über ihre breiten Arschbacken, strichen durch die Spalte, zogen immer mal wieder ihre Arschbacken minimal auseinander.
Medhi stand jetzt so, dass er mit seiner Hand unterhalb ihrer Arschbacke bis zwischen ihre Oberschenkel reichte -- wohlweislich unterhalb von Fuads Händen. Medhi spürte, wie Fuad ihre Arschbacken hin und her bewegte, zusammendrückte, aber auch immer wieder und jedes Mal weiter auseinanderzog, während sie ihn mit Fragen löcherte.
Naima stand eng an ihren Onkel gepresst, hatte ihre Arme um seine Schultern herum hinten verschränkt und war in Gedanken und Worten in der Heimat, bei Mama. Fuad drückte seine Lenden fest gegen ihre Oberschenkel, sie sollte spüren, dass sein Schwanz Anspruch anmeldete und es völlig normal war, dass Onkel Fuad sie das spüren ließ. Sie sollte wissen, dass Fuad sie nachher vor dem Einschlafen selbstverständlich wieder benutzen würde, um sein Sperma in eines ihrer drei Löcher zu entleeren.
‚Sie spürt meinen Schwanz. Trotzdem ist sie nicht peinlich berührt. Es wird nicht mehr lange dauern, bis es ihr völlig normal erscheinen wird, dass Schwänze in ihrer Gegenwart steif werden und ...
... man von ihr erwartet, dass sie sich um Abhilfe bemüht', stellte er in Gedanken zufrieden fest.
Jetzt legte er seine Hände auf der Mitte ihres Arsches zusammen, versenkte acht Finger in der tiefen Spalte zwischen ihren Backen und zog ihre Fleischballen so weit auseinander, wie es ihr weiches Fleisch zuließ. So hielt er sie fest an sich gedrückt: ihre Arschbacken auseinandergespreizt, ihre harten Brüste fest gegen seine Brust gepresst, und antwortete auf ihre vielen Fragen. Unauffällig blickte er zu Afzal. Fuad war sich sicher, dass er seiner Nichte die Arschbacken so weit auseinandergezogen hielt, dass Afzal ihre dunkle Rosette sehen musste.
Afzal blickte gebannt auf das Bild, das sich zwei Meter vor seinen Augen plastisch darbot. Er lehnte entspannt gegen die Arbeitsplatte, hatte eine Hand in seinen Hosenstall geschoben und hielt die andere als Sichtschutz davor. Naima stand mit dem Rücken zu ihm, Medhi stand eng neben ihr, seine Hüfte gegen ihren Oberschenkel gedrückt. Von Fuad sah er so gut wie nichts, weil Naimas breites Becken und ihre Schenkel den Onkel verdeckten. Nur seine Schultern ragten links und rechts über Naimas schmalen Oberkörper heraus.
‚Ihr Vater hat sie gut erzogen', sinnierte Afzal, während er Fuads Hände auf ihrem Arsch keine Sekunde aus den Augen ließ. ‚Er hat ihr beigebracht, wofür sie als Frau da ist. Sie wehrt sich nicht wie die deutschen Frauen, wenn man sie anfasst.'
Afzal beobachtete, wie Medhi seine Hand immer weiter schob, bis sie ...