1. Naima (07)


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrolandsky

    ... zwischen ihren Schenkeln eintauchte. Mit steigender Erregung sah er, wie Fuad zeitgleich die dicken Arschbacken des großgewachsenen Mädchens immer weiter auseinanderzog und Medhi mit einer Hand unauffällig nachhalf.
    
    ‚Beim nächsten Auseinanderziehen seh ich ihr Arschloch', war sich Afzal sicher.
    
    Und so war es auch: Fuad drückte sie fest an sich, zog mit beiden Händen ihren nackten Arsch auseinander, bis die dunklere Haut ihrer Spalte auf der ganzen Länge sichtbar war. Und da war sie, die dunkle, schrumplige Haut ihrer Rosette. Afzal sah ihr kleines Loch. Es zog sich in regelmäßigen Abständen zusammen und lockerte sich wieder, als würde es atmen. Diese Bewegung der Haut rund um ihr junges Arschloch machte ihn fast wahnsinnig. In Gedanken fieberte er Stoßgebete gen Himmel, dass Fuad seine Nichte noch möglichst lange so fest an sich drücken möge, denn so hatte er freie Sicht auf ihr hinteres Fickloch.
    
    Was Fuad nicht sehen konnte, sah Afzal: wie Medhis Hand jetzt von unten zwischen ihre auseinandergezogenen Backen griff, nach den Schamlippen suchte und seine Finger dazwischen hineindrückte. ‚Er fingert sie!', dachte Afzal, während er sich vorstellte, wie er selbst seinen Schwanz in ihr enges Arschloch trieb. ‚Er hat seine Finger in ihrer engen Fotze, während sie ihren Onkel umarmt!'
    
    „Genug jetzt, Naima", hörte Afzal Fuad sagen. Fuad ließ ihre Fleischbälle los und drückte seine Nichte von sich weg. Medhi hatte sofort unauffällig seine Hand zwischen ihren üppigen ...
    ... Schenkeln herausgezogen.
    
    „Ich habe dir gesagt, dass ich es mir überlege, dich mitzunehmen", setzte Fuad das Angefangene fort. „Wenn du fleissig, brav und freundlich bist, und mich bis dahin nicht enttäuscht, dann fliegen wir zusammen zu Vahide."
    
    Naima war ihre Nacktheit nun offenbar völlig egal. Als wäre sie ein anderer Mensch drehte sie sich mit wehenden Armen im Kreis und skandierte „Ma-ma Ma-ma Ma-ma". Dann hielt sie inne, sah ihren Onkel mit leuchtenden Augen an und sprach feierlich und pathetisch: „Ich weiß zu tausend Prozent, dass ich dich nicht enttäuschen werde, Onkel Fuad."
    
    Fuad setzte sich an den Tisch, begann die Steine auf dem Brett in die Anfangsposition zu legen und winkte Afzal in die gegnerische Position. Medhi schnappte sich den abgestellten Wäschekorb und ging Richtung Bad. Die Waschküche war nur aus dem Bad zu erreichen, ein zwei mal zwei Meter kleiner Anbau, wo nur eine Waschmaschine und ein Trockner standen.
    
    Zwei Minuten später hatte Naima die Spülmaschine eingeräumt. Jetzt stand sie versonnen rum und fantasierte vermutlich von Urlaub in Westasien.
    
    Es schien Fuad ein guter Zeitpunkt, Naima einen Schritt weiter zu treiben. Bevor Medhi die Tür zum Bad schließen konnte, rief er ihm noch zu, er solle noch warten mit dem Befüllen, er (Fuad) hätte auch noch weiße Sachen.
    
    Zu Naima gewendet sagte er, sie solle doch in seinem Zimmer seine Wäsche einmal durchschauen und die gebrauchte zum Waschen rausbringen. Sie verschwand umgehend in Fuads Zimmer, ließ ...
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