Mein Schwiegervater Hans Teil 04
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bysuendhafteLisa
... kleines Luder!"
Ihre Fingerspitzen tanzten neckisch um meine Brustwarzen, zwirbelten diese so fest, dass ich die Beine vor Lust aneinander presste.
„Miriam!" Energisch schob ich meine Älteste aus dem Bad. Zuvor allerdings rang sie mir das Versprechen ab, das ich sie am Abend noch einmal richtig befriedigen würde.
Aufgewühlt und mit weichen Knien, ließ ich mich dann von meinem Schwiegervater, wie ausgemacht, zu Peters Haus bringen. Ich wunderte mich, dass Hans plötzlich zur Rückseite des Hauses lief und stöckelte, mit meinen Hackenschuhen unsicher hinter ihm her.
Auf der Rückseite des Hauses befand sich eine Treppe, die nach unten führte und eine Tür, die Hans selbstsicher aufstieß.
Schwiegervater wartete, wie ein Galan, bis ich neben ihm stand. Dann raunte er, auf seine uncharmante Art und Weise: „Ich hoffe du bist blank unter deinem Rock!"
Ich errötete, seine unverblümten Worte, machten mich immer noch verlegen.
„Nein, Vater! Noch nicht!" Ich schaute ihn unsicher an.
Hans schwieg und sah mich bohrend an.
Meine Finger zitterten. Hastig griff ich nach dem Rocksaum. Ich zog meinen Rock hoch und zog blank. Ich rollte meinen Slip zusammen, reichte diesen meinen Schwiegervater, der mein Höschen in seiner Hosentasche verstaute.
Schwiegervater sagte, „komm endlich!"
Gemeinsam betraten wir das Haus unseres Nachbarn.
Ich staunte, denn Peters Haus hatte von draußen einen kleineren Eindruck auf mich gemacht. Wir gingen durch die Hintertür und ...
... landeten direkt in einen länglichen, schlauchartigen Flur, der zu einem Kellerraum führte. Eine stabile Tür versperrte uns die Sicht, leise Musik und Männerstimmen, die sich lebhaft unterhielten, drangen durch den Türspalt.
Herzrasen.
Was würde mich hinter der geschlossenen Tür erwarten?
Schwiegervater drückte die Klinke runter und öffnete die Tür. Ein Schwall aus Tabakqualm und abgestandenen Alkoholausdünstungen schlug uns entgegen. Der Raum war komplett vernebelt. Ich konnte die Männer erst sehen, als wir direkt vor ihnen standen.
Hans hatte seine Hand auf meinem Oberarm gelegt. "Das ist sie!" Mehr sagte er nicht, dann schob er mich nach vorn. Beinahe wäre ich gefallen. Eine faltige Männerhand packte mich plötzlich und ich saß auf seinem Schoß. Die übrigen alten Männer gafften mich an und Peter rief: "Zeig uns was du in der Bluse hast, Nutte!"
Ich spürte seinen Besitzerstolz, als Hans seinen Arm um meine Schultern legte. Er sagte: „Das ist sie!" Dann gab er mir einen unsanften Stoß, der mich nach vorne schob. Ich wäre beinahe hingefallen, wenn nicht eine faltige, beherzte Männerhand zugegriffen hätte. Der Kerl zerrte mich auf seinen Schoß. Die übrigen alten Männer gafften mich unverhohlen an.
Peter klatschte begeistert in seine Hände und rief: „Geile Ficksau, jetzt zeige uns, was du in der Bluse hast. Los du Nutte!"
Zittern.
Ich hatte schreckliche Angst vor dem, was mir widerfahren könnte und gleichzeitig war meine Möse feucht, wie ein nasser, vollgesaugter ...