Mein Schwiegervater Hans Teil 04
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bysuendhafteLisa
... Spülschwamm! Dem Kerl, auf dessen Schoß ich breitbeinig saß, blieb mein erbärmlicher Zustand natürlich nicht verborgen. Sein Hosenbein war am Oberschenkel sofort durchtränkt!
Unangenehm grölend schob er mich, wie eine lästige Fliege, beiseite und präsentierte sein durchnässtes Hosebein den anderen Kerlen.
Auf dem Tisch, um den die Männerrunde saß, lagen Spielkarten.
Schwiegervater legte seinen Arm um meine Taille. Wie ein Marktschreier rufend: „So Jungs, wie versprochen mein Einsatz!"
Sämtliches Blut wich mir aus dem Gesicht. Ich war bleich, wie die gekalkten Kellerwände.
Zaghaft fragend: „Papa, du kannst mich doch nicht ernsthaft deinen Poker-Freunden als Einsatz anbieten?"
Hans lachte dröhnend. Er schlug mir energisch mir auf die Kehrseite. Er traf mich fest. Die alten Kerle johlten, amüsierten sich auf meine Kosten, klatschten Beifall, während ich vor Schmerz mein Gesicht verzog.
Schwiegervater setzte sich an den Tisch und zerrte mich kompromisslos auf seinen Schoß. Er schob meinen Rock dreist hoch und spielte an meiner Fotze. Das Spiel konnte beginnen! Mit dieser unwürdigen Geste eröffnete Schwiegerpapi die Pokerrunde.
Ich hörte, wie Peter 10 Euro Startgeld einsetzte. Der greise Meyer, der am Ende unserer Straße wohnte und schon die achtzig überschritten hatte, legte ebenfalls einen Zehner in die Mitte.
Dann war Hartmund an der Reihe, ein widerlicher Typ! Ich mochte den fetten Mann nicht. Hartmund war früher öfter mit meinem Ehemann ...
... Benedikt um die Häuser gezogen. Ein feister Kerl mit dicker Bierwampe und einen total verschrobenem Frauenbild.
Der Fünfzigjährige Flegel besaß kein Benehmen. Eines Abends hatte er mich dermaßen beleidigt, dass mein Mann die Notbremse zog und dieses Schwein nicht mehr zu uns einlud.
Hartmund grinste mich mit seinem fetten, wulstigen Schmiermund an. Eine Gänsehaut breitete sich auf mir aus. Mein Puls hatte sich heraufgeschraubt, als säße ich in einer Achterbahn, die jeden Moment abstürzen könnte. Der Letzte im Bunde war Siegfried Stein. Ein ehemaliger Bäcker, der längst seine wohlverdientes Rentenalter genoss. Siegfried wohnte in einer Querstraße unserer Siedlung.Er war ein guter Freund von Hans und ich schätzte ihn auf Mitte sechzig.
Siegfried warf seinen Spieleinsatz ebenfalls in den Topf.
Schwiegervater stieß einen grunzenden Laut aus, bevor er in die Männerrunde hineinrief: „Die verkommene Maulfotze meiner Schwiegertochter, ist mein Mindesteinsatz!"
Mit zusammengepressten Lippen sah ich in ihre geifernden Gesichter. Diese ekelhaften Mumien gafften mich an. Auch wenn ich es jetzt bestreiten werde, meine verfluchten Nippel reagierten auf die gierigen Männerblicke. Ein süßer Schmerz pochte in meinen Brüsten. Ich saß auf Schwiegervaters Schoß, unfähig aufzustehen, zu gehen oder auch nur einen Finger zu rühren.
Einerseits sträubte sich meine anerzogene Moral gegen die Männer und das, was früher oder später von mir erwartet werden würde. Ich wollte nicht, wie eine ...