Mein Schwiegervater Hans Teil 04
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bysuendhafteLisa
... Matrosen-Matratze angestarrt werden!
Auf der anderen Seite konnte ich die in mir keimende Erregung nicht kontrollieren. Meine Fotze war fruchtbarer Boden. Feuchtes Ackerland, das bearbeitet werden wollte und auch wenn diese Gäule nichts anders waren, als alte Klepper, denen man lieber einen Gnadenschuss geben sollte, so hatten sie doch etwas an sich, dass meine Muschi in eine aufnahmebereite Lustfotze verwandelte.
Ob ich es zugeben wollte oder nicht, spielte keine Rolle. Meine Möse sonderte Unmengen von Schleim ab. Die leiseste Bewegung von Schwiegervaters Fingern und ich hätte sofort meinen Fotzensaft verspritzt.
Hans konzentrierte sich auf das Pokerspiel. Ich wurde immer unruhiger. Die Einsätze stiegen in die Höhe. In der letzten Runde setzte Schwiegervater meine Fotze. Er betonte jedes seiner Worte. Schwiegervater bot meine Muschi, wie ein Rinderfilet an.
Der alte Bock forderte die Männer schon im Vorfeld auf, dass man mich hart bumsen und ihre Körpersäfte in meine Möse hineinspritzen sollten. Rücksicht auf mich, seine Schwiegernutte, müsse man nicht nehmen! Ich würde es stets ohne Gummi treiben. Seine Worte geilten die alten Böcke richtig auf.
Ich sah, wie sich der Topf immer mehr füllte, am Ende lagen 300 Euro in der Mitte. Die Spannung stieg von Runde zu Runde.
Bis Hartmund plötzlich schrie: „Royal Flash, ihr Memmen!"
Vor mir öffnete sich ein Graben, in dem ich am liebsten verschwunden wäre. Ich fühlte mich einer Ohnmacht nahe. Obwohl ich mich ...
... mit diesem Spiel nicht auskannte, ahnte ich das dieser schmierige Typ gewonnen hatte!
Hartmund hatte gewonnen und ich, war sein verdammter Hauptgewinn.
Ich dachte nur noch, er bekommt dich! Oh mein Gott, nein! Verzweifelt starrte ich in die Runde. Ich drehte meinen Kopf und bettelte Hans an, alles in mir wiedersetzte sich, ich wollte dieses Schwein nicht an mich heranlassen!
Schwiegervater war da natürlich anderer Meinung und sagte: "Heikelein, Spielschulden sind Ehrenschulden und die muss man begleichen! Nun sei hübsch artig, Kindchen! Geh schön mit Hartmund ins Nebenzimmer und lass dich von ihm, wie versprochen, besteigen"
Versprochen? Ich hatte niemanden irgendetwas versprochen! Doch was ich sagte, rief und auch mein Verzweifeltes festkrallen am Tisch, hielt diese dreckigen Böcke nicht ab. Sie wollten mich besteigen und nicht mit einer, wie sie es nannten, Billig-Hure herumdiskutieren!
Der fette Kerl griff nach meinem Arm und zerrte mich von Hans Schoß. Ich begann zu heulen und bekam einen hysterischen Anfall, doch niemand eilte mir zur Hilfe.Im Gegenteil, mein eigener Schwiegervater öffnete Hartmund die Tür. Ich wehrte mich stärker und wurde, wie ein bockiges Stück Vieh mitgezogen.
Im Nebenraum stand eine altertümliche, abgewetzte Couch. Das Sofa wirkte, als hätte es schon fünfzig Jahre an Ort und Stelle gestanden. Hartmund schleuderte mich auf dem speckigen Stoff. Ich schrie und tobte, während er sich einfach auf mich warf.
Hartmunds dicke Bierwampe ...