1. Der Höschenkauf


    Datum: 06.08.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: Schwarz-Bunt

    ... Höschen in die andere Tasche. Die beiden schauten sich an wie konspirativ und schauten dann in die Runde, ob jemand was mitbekommen hatte. Aber die wenigen Personengruppen, die hier drin saßen, waren alle mit sich selbst beschäftigt. Auch der Kellner war woanders und hatte nichts mitbekommen. Ich steckte das Handy ein, löschte aber den Film nicht. Könnte ich mir später noch ansehen und mich dran ergötzen.
    
    "Was machst du denn jetzt damit?", fragte Lena. "Wichst du da jetzt rein"? "Neee", sagte ich, und aß jetzt meinen Kuchen weiter. "Nein, also wenn ich autoerotische Praktiken mache, dann halte ich es mir vor die Nase und stelle mir vor, die Frau mit der ich es in Gedanken gerade treibe, würde so riechen". "Und das macht dich an"? "Klar. Auch ohne Höschen zwar, aber mit wird es noch besser sein". "Und warum machst du nicht echten Sex mit einer Frau"'? "Erstmal eine finden. Die meisten sind schon ziemlich anspruchsvoll und eine brauchbare ziemlich schwer zu finden. Ich hab es schon lange aufgegeben. "Und würdest du es auch mit, sagen wir mal, mit machen?", fragte Lena jetzt. "Mit dir? Du bist ja viel zu hübsch. Und zu jung". "Und wenn ich es trotzdem will"? Ich seufzte. "Weißt du, es macht keinen Spaß es mit einer Frau zu machen, von der man weiß dass sie es nur des Geldes wegen macht. Gespielte Geilheit".
    
    "Hab ja nichts von Geld gesagt", antwortete jetzt Lena, scheinbar sogar beleidigt. "Zwick mich mal", sagte ich. "Ich glaube, ich bin im falschen Film. Im Traum". ...
    ... Jenny zwickte mich und es tat ziemlich weh. "Ok", sagte ich. "Ist wohl doch die Realität hier". "Ich würde auch mitmachen", sagte jetzt Jenny. Lena schaute sie erstaunt an. "Na ich kann dich ja nicht alleine mit ihm lassen", sagte sie. Wie uneigennützig, dachte ich, wenn es denn wirklich stimmt. "Na gut", sagte ich. Dann gehen wir mal zum Perversling nach Hause. Die beiden kicherten. Ich hatte mittlerweile meinen Kaffee ausgetrunken und die beiden auch ihre Cola, und ich winkte dem Kellner zum Bezahlen. "Viel Spaß noch mit ihren Nichten", sagte er am Schluss. "Dann kommt mal mit", sagte ich. "Ist es weit?", fragte Jenny. "Neee, nur 5 Minuten". Wir gingen aus dem Lokal und zu dritt nebeneinander zu meiner Wohnung. Lena nahm noch ihr Handy und schickte irgendwas los, vermutlich eine SMS mit der Adresse. "Lebensversicherung?", fragte ich. Lena nickte. "Braves Mädchen!", lobte ich sie.
    
    Wir gingen hoch. Schade dass ich voran gehen musste, ich hätte gerne versucht unter Lenas Rock zu schauen, da der so schön kurz war. Ich schloss die Wohnung auf und ging voran. "Immer hereinspaziert", sagte ich, und wies den beiden den Weg zum Wohnzimmer. "Nehmt Platz", sagte ich, und wies auf die Couch. "Noch einen Schnaps?", fragte ich. Die beiden nickten. Ich ging in die Küche, holte die Flasche aus dem Kühlschrank und schenkte in drei Gläser ein. Die Flasche stellte ich wieder weg, schließlich wollte ich weder mich noch die beiden Mädchen oder besser Frauen betrunken machen. Ich kam mit dem ...
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