1. Der Höschenkauf


    Datum: 06.08.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: Schwarz-Bunt

    ... dankbar und geil-glücklich an. Auch Lena schaute halbwegs befriedigt aus, aber ich konnte mir vorstellen, sie hätte gern noch mehr von allem gehabt. "Ohhh war das schön", sagte Jenny als erste was. Bis ihr Blick auf das Handtuch fiel. "Ohh, ist das von mir? Bin ich verletzt". "Nur ein wenig. Kommt vom zerrissenen Jungfernhäutchen"! "Ohh, du kennst dich da aus"? "Nicht wirklich. Ich weiß nur, dass es so ist. Du warst mein erstes Opfer". "Na Jenny, da kann man dir ja nur gratulieren", sagte Lena. "Danke", sagte sie. Und zu mir "War es denn schön, mich zu entjungfern"? "Ja, klar, Aber ich glaube, zu zweit wäre es wohl schöner gewesen für dich". "Ich fand es trotzdem besser so mit Lena. Ich hätte alleine bestimmt noch mehr Schiss gehabt".
    
    Lena sagte: "So du nicht-mehr-Jungfrau, zieh dich mal wieder an. Ich glaube, wir müssen langsam los. Und sag ja deiner Mutter nichts"! "Gott bewahre"! Jenny zog sich wieder an und warf mir dabei schöne Blicke zu, als ob sie es genoss dass ich sie dabei beobachtete. Sie war zwar etwas dick, hatte aber so eine Art, ihren Körper zu bewegen. Dann kam sie noch einmal zu mir und wir knutschen kurz, dann machte Lena das gleiche. "Machst gut, du Höschenfetischist", griente dabei, und dann gingen die beiden Grazien zum Ausgang und ich hörte wie sich die Tür schloss. Weg waren sie. Das war ein total unerwartetes Erlebnis. Schon der geglückte Höschen Kauf war ja ein halbes Wunder. Jetzt hatte ich die Höschen bekommen, einen Blowjob mit Happy End im ...
    ... Mund, und einen Entjungferungsfick. Besser geht's doch gar nicht, dachte ich. Die Höschen legte ich in eine Plastiktüte. So würden sie den Geruch lange behalten.
    
    Ich zehrte noch einige Tage von dem Erlebten. Etwa eine Woche später klingelte es. Ich drückte den Summer und öffnete die Tür. Da stand sie. Lena. Sexy Outfit, Rock und bauchnabelfrei-Shirt Sie war an die Wand gelehnt und kam jetzt lasziv auf mich zu. Sofort schob sie ihre Zunge in meinen Mund. Sogleich nahm mich die Geilheit gefangen. Nach der ersten Begrüßung bat ich Lena herein. Sie blieb im Flur stehen und ich schloss die Tür. "Ich hab mir schon gedacht, dass du noch mal kommst. Irgendwie bist du ja letztes mal ein wenig zu kurz gekommen". Lena legte nur den Finger auf meinen Mund, umarmte mich, knutschte erneut mit mir. Dann öffnete sie meine Hose, holte meinen Schwanz heraus, lutschte einige male an ihm bis er ganz hart war, dann griff sie sich unter den Rock, zog sich ihr Höschen aus, und drängte sich an mich, drehte uns herum. Sie nahm meinen Schwanz, rollte ein Kondom drüber, setzte ihn an ihren Eingang an und ich stieß zu. Ich hatte längst begriffen, dass sie einen Quickie wollte. Ohne reden, nur ficken. Ich nahm ihr linkes Bein hoch und hielt es, während ich sie fickte.
    
    Lena schaute mich die ganze Zeit an, man sah die ungezügelte Geilheit in ihrem Blick. Wir beide stöhnte und schnauften, ich drückte mich immer näher an Lenas Körper heran und wir knutschten nun geil. Kurz bevor es mir kam, zog Lena die ...