Zwei Mädchen, ein Junge
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Mana_Nalu
Montag morgen, 6 30 Uhr: Zeit aufzustehen, man habe ich eine Lust. Ein typischer Schüler der 10. Klasse, gerade 16 Jahre alt. Ich heiße Bernd, komme aus NRW und bin ein ganz normaler Junge. Normale Statur, vielleicht einen kleinen Bauch, ca. 174 groß, oder klein wie man es halten möchte. Ich stehe auf, gehe ins Bad und ziehe mich an, das übliche Geplänkel mit Missmutiger Laune, wie das morgens halt so ist. Nachdem ich mich angezogen habe, packe ich meine Schulsachen, und das Sportzeug ein. Heute ist Sport, und das am Montag. Schon wieder – hab ich eine Lust. Aber es nützt ja nix. Der einzige Lichtblick, der mir in diesem Moment in den Sinn kommt: Immerhin sehen die Mädls beim Sport immer ziemlich heiß aus. Viele in knappen Shorts, und enganliegenden Oberteilen. Mhhh… Naja, ich bin halt ein Pubertierender Junge.
Mit dem Rad bei 5 Grad und Nieselregen geht’s zum Bus, ca. 5 Minuten fahrt, dann bin ich an der Bushaltestelle und hab noch etwas Zeit. Ich zünde mir eine Zigarette an (meine Eltern wissen natürlich offiziell nicht das ich rauche), und es kommen immer mehr Schüler und Schülerinnen an die Bushaltestelle. Endlich kommt Julia, sie ist zwar nicht die hübscheste, aber ich verstehe mich mit ihr ziemlich gut. Sie ist sowas wie eine Freundin. Wir quatschen ein bisschen und steigen in den Bus ein. Ein vierer Sitzplatz für uns – yes! „Ist Anja wieder gesund?“ frage ich Julia. Anja ist wirklich heiß: Klein (ca. 1,60), schlank, lange blonde Haare und wirklich süße kleine ...
... Brüste. Anja, Julia und ich trafen uns in letzter Zeit häufiger. „Ja, sie sagte sie kommt heute. Und mal ehrlich, das sie nicht krank war ist doch klar, oder? Die hatte keine Lust auf Schule.“ Antwortet Julia und lacht dabei. Ich freute mich, das Anja in zwei Stationen zusteigen würde. Wie gesagt, die fand ich wirklich heiß. Aber, es gab sie nur im Doppelpack mit Julia. Also was solls.
Im Bus passierte nichts spannendes, Anja war ziemlich müde und hat kaum geredet. Der Schultag verlief öde wie immer. Ich habe eine relativ gute Auffassungsgabe, und so stellt mich der Stoff nicht vor größere Herausforderungen. Nach der zweiten großen Pause waren nur noch zwei Stunden Sport angesagt. Julia, Anja und ich gingen gemeinsam zur Turnhallte und blödelten etwas rum. „Wollen wir uns heute Nachmittag an der Bank treffen?“ fragte Anja an Julia und mich gewandt. „Ja klar“ Antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. „Mh, ich hab Sturmfrei“ warf Julia ein „wir können ja auch zu mir.“ „Cool, schauen wir mal wie das Wetter wird“ beendete Anja die Unterhaltung. Ich freute mich riesig auf den Nachmittag und zog den Sportunterricht wie alle anderen auch mürrisch durch. In Wirklichkeit beobachtete ich die ganze Zeit Anja in ihren wirklich knappen, schwarzen Adidas Shorts. Jedes Mal wenn sie beim Turnen recht breitbeinig auf dem Boden landete erhoffte ich mir einen Blick durch die Beine ihrer Shorts zu ihrer Unterwäsche oder vielleicht mehr. Wenn sie lief, wackelten ihre kleinen Brüste fantastisch ...