Zwei Mädchen, ein Junge
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Mana_Nalu
... sehen würden. Als ich gerade den Knopf meiner Hose öffnete sagte Anja „warte, warte. Pflicht ist klar, du hast keine andere Wahl, nachdem wir beiden hier in Unterwäsche vor dir sitzen. Aber deine Pflicht ist nicht die Hose auszuziehen.“ „Noch nicht“, kicherte Julia von der anderen Seite.“ Ich unterbrach mein Tun, und machte fast erleichtert, meinen Hosenknopf wieder zu. „Deine Pflicht ist es, dir von uns die Hände fesseln zu lassen“, brachte Anja ziemlich angetrunken hervor. „Was? Ne, du spinnst doch? Und dann?“ Ich wollte mich wirklich nicht von den beiden Fesseln lassen. Aber natürlich war ich unglaublich erregt, und vom Sekt ziemlich angetrunken. Das hatten die beiden also ausgeheckt, dachte ich mir. Mich erstmal scharf machen in dem sie sich bis auf die Unterwäsche ausziehen, und dann das. „Ne“, wiederholte ich mich. „Ich zieh einfach die Hose aus, wie ihr auch, ok?“. „Ne“, erwiderte Anja und fuhr fort, „du lässt dich von uns jetzt die Hände hinterm Rücken fesseln. Pflicht ist Pflicht. Aber als kleine gute Geste, wirst du wenn du dich fesseln lässt heute noch unsere nackten Titten sehen“. Sogar Julia erschrak: „Äh was“ Anja zischte Julia zu, damit sie die Klappe hält. Meine Geilheit und das Blut, das sich gerade in der Hose statt im Gehirn befanden gewann. „Ok“, sagte ich Kleinlaut.
Julia holte von irgendwoher ein Seil, und die beiden kamen zu mir. Ich stand oben ohne mitten im Raum. Anja nahm meine Arme, und zog sie hinter meinen Rücken. Es war wirklich schön die ...
... beiden halb nackten Mädchen so nah bei mir zu haben, sie zu riechen und fast zur spüren. Anja war Seglerin, und fesselte meine Arme geschickt hinter meinem Rücken. Die beiden Lachten. „So, jetzt erstmal eine Rauchen“ jubelte Julia. Die beiden zündeten sich Zigaretten an, und öffneten die drei verbliebenen Biere. Immer wieder gaben sie mir abwechselnd einen Zug ihrer Zigaretten, indem sie sie mir an den Mund hielten. Auch mit Bier wurde ich „gefüttert“. Die beiden schienen sich noch mehr Mut anzutrinken. „Los?“, fragte Anja. „Los“, gab Julia zögerlich zurück. Anja kniete sich vor mir hin, und öffnete zitternd meine Hose. Auch ich war so angetrunken, das große Proteste ausblieben. „Dein Ernst?“ fragte ich. Julia stand auf meinen Schritt starrend daneben. „Ich glaub der hat nen Steifen“ lachte sie, und sah zu, wie Anja meine Hose umständlich herunterzog. Dabei achtete sie darauf, dass meine Boxershorts noch an blieb. Sie zog die Hose ganz herunter, und beide freuten sich, dass sie nun sehen konnten, dass ich wirklich einen Ständer hatte. Was heißt einen Ständer, eine Mords Erektion hatte ich. „Der sieht schon ganz schön groß aus“ hauchte Anja. Ein Moment der Stille. „Zusammen?“ fragte Julia leise. „Ja“, antwortete Anja flüsternd. „Nein!“ rief ich, als ich verstand, dass sie mich jetzt komplett entblößen würden. „Ihr habt gesagt, ich dürfte eure Titten sehen, wenn ihr mich fesseln dürft. Das ist unfair“. Ein kurzes „Ja, später“, kam von Anja zurück. Sie zitterte und wurde rot. Beide ...