Zwei Mädchen, ein Junge
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Mana_Nalu
... gehofft, aber was solls. „Zieh dein T-Shirt aus“ grinste ich. „Nein“, kam es von einer hoch roten Julia zurück. „Pflicht ist Pflicht“, unterstützte mich Anja. Langsam zog Julia sich das T-Shirt über ihren roten Kopf, und enthüllte ihre kleinen Brüste in einem Bustier. Julia war nicht wirklich heiß, etwas zu pummelig, und dafür zu kleine Brüste. Aber gut, mein erstes Mädchen fast oben ohne. Strike, dachte ich und freute mich. Die Flasche zeigte auf Anja, und Julia krachte gleich heraus: „Gleiches Recht für alle – weg mit dem T-Shirt“. Dabei hatte Anja sich noch nicht einmal zwischen Wahrheit oder Pflicht entschieden. Doch sie zog mit rotem Kopf das T-Shirt aus. Man war das heiß, doch durch meine Jeans konnten die beiden meine deutliche Erregung glücklicherweise nicht sehen. Anja saß auf dem Sofa, trug einen weißen BH mit schwarzen Rändern, der ihren kleinen Busen unglaublich schön auf der sehr hellen Haut betonte. Es war ihr sichtlich peinlich, aber ich fand es nur geil. Natürlich musste auch mein T-Shirt kurze Zeit später dran glauben, und wir trunken währenddessen weiter Sekt. Ich frage Julia wo die Toilette sei, und verschwand dann kurz.
Als ich wiederkam, nur in meiner Jeans bekleidet und oben ohne, saßen die beiden zusammen auf Julias Bett und tuschelten und lachten. „Hab ich was verpasst“, fragte ich die beiden Mädchen die oben rum nur noch ihren BH bzw. ihr Bustier trugen. „Nein, nein“, kicherte Anja zurück und setzte sich wieder auf die Couch. Anja drehte die ...
... Flasche und Julia wählte Pflicht. „Zieh deine Hose aus“ grinste Anja. Julia tat das ohne viel zögern, was mich schon etwas wunderte. Irgendetwas mussten die beiden ausgeheckt haben als ich pinkeln war. Julia trug ein sehr altmodisches „Höschen“, dass eher einer Unterhose ähnelte. Auch wenn ich sie nicht sonderlich attraktiv fand, machte es mich doch etwas an. Und dann kam die erste Überraschung. Julia drehte die Flasche so langsam, und bedacht, dass sie ausgerechnet auf Anja zeigte. Auf Anja? Fragte ich mich? Es wäre doch sicher viel spannender für sie, wenn ich meine Hose verliere. Und natürlich mega peinlich für mich, weil die beiden durch die Boxershorts sicher meine Erektion hätten sehen können. Doch es kam wie beschrieben. Julia sagte „du kennst das. Gleiches Recht für alle, weg mit der Hose“. Zu meinem Erschrecken wehrte Anja sich nicht groß, sondern streifte, wenn auch mit hoch rotem Kopf ihre Jeans herunter. Da kam ihr schwarzes, knappen Höschen zum Vorschein. Man konnte durch das Höschen sehen, das sie ein Paar wenige Scharmhaare hatte. Langsam machte ich mir sorgen, dass meine Jeans platzen könnte. Ich saß immer noch auf dem Boden, und hatte die Beine vorsichtshalber angezogen, damit man bloß meinen Ständer nicht erkennen kann. Nun drehte Anja die Flasche, die wie gewollt mein mir landete. War ja klar dachte ich, und wollte schon aufstehen, um mich meiner Jeans zu entledigen. Mein einziger Gedanke war, dass beide gleich durch meine Boxershorts meinen stehenden Schwanz ...