Gesucht... Gefunden...? 001
Datum: 08.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDemandAndEmotion
... auf die Füße stelle.
Kurz sieht sie sich um und schaut mich dann an.
„Ich werde mir jetzt von dir holen, was ich schon lange wollte" sage ich und ihr Gesicht spiegelt mir die Erregung, die sich in ihr aufgebaut hat.
„Ich gehöre ganz dir" erteilt sie mir die Erlaubnis mit einem Funkeln in den Augen.
„Zuerst möchte ich dich ansehen. Also ziehst du jetzt deinen Rock und alles, was mich sonst noch dabei hindern könnte, aus" weise ich sie an.
Sie schlüpft aus ihren Schuhen und kickt sie zur Seite. Dann öffnet sie den Reißverschluss an ihrem Rock und der Stoff gleitet an ihren Beinen zu Boden. Als sie in das Bund ihres weißen, einfachen Slips greift, schaut sie mich an und errötet.
„Alles" wiederhole ich und nur Sekunden später steht sie in ihrem äußerst reizvollen Geburtskleid mit gesenktem Blick und leuchtenden Wangen vor mir.
Mit einem Finger unter ihrem Kinn hebe ich ihr Gesicht an, bis sie mir in die Augen sehen muss.
„Du bist wunderschön" drücke ich aus, was ich vor mir sehe. „Es gibt keinen Grund, dass du dich schämst. Und was immer ich jetzt tun werde, möchte ich, dass du mir in die Augen siehst."
Sie nickt und ich nehme ihren Kopf in meine Hände. An ihrer Stirn beginnend platziere ich zärtliche Küsse auf ihrem Gesicht, auf die Schläfen, hinüber zu den hübschen Ohren, an ihrem Kiefer entlang bis schließlich zu ihrem Mund.
Um einen sicheren Halt zu finden, hat sie ihre Hände auf meine Schultern gelegt und genießt mein Tun. Wir küssen uns ...
... zärtlich und lassen die Zungen einen weiteren, langsamen und zärtlichen Tanz vollführen. Dann löse ich mich und während meine Hände über ihren Körper wandern kommentiere ich:
„Deine Haut ist weich und warm und es ist eine Freude, darüber zu streichen..."
„Du hast hübsche kleine Brüste, die so süß und frech von deinem Körper abstehen und förmlich dazu auffordern, sie zu verwöhnen..."
Als ich sie ein wenig knete und massiere schließt sie ganz kurz die Augen, öffnet sie dann aber sofort wieder und sieht mich an. Sie möchte etwas sagen, aber ich schüttle den Kopf und sie unterdrückt es. Sie ist so heiß, dass sie anfängt an ihrer Unterlippe zu knabbern. Ich muss lächeln.
„Das gefällt dir sehr, habe ich recht?" provoziere ich.
„Ich möchte, dass du nie wieder aufhörst, mich zu berühren" sagt sie leise und fügt hinzu „...auch wenn es mich ganz langsam in den Wahnsinn treibt..."
Meine Hände wandern über die Seiten ihres Körpers nach unten, streichen über ihre schlanke Taille und bleiben auf ihren Hüften liegen. Nur mein Daumen bewegt sich hin und her auf ihrer Haut und ich setze neue Küsse auf einer senkrechten Linie, beginnend zwischen ihren Brüsten über ihren Bauchnabel zu ihrem herrlich ausgeprägten Venushügel, den ein hübscher kleiner Streifen getrimmten Schamhaars ziert.
Justines Hände ballen sich zu Fäusten, ihr Atem geht stoßweise und der Duft ihrer Erregung, vermischt mit ihrem Parfum, steigt mir angenehm in die Nase.
„Setz dich auf die Kante des Betts und ...