1. Gesucht... Gefunden...? 001


    Datum: 08.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDemandAndEmotion

    ... übliche Öffnung jetzt mit dem dicken Teil ausfüllst, das dir mein Hintern verschafft hat und mich ordentlich hernimmst... Bitte..."
    
    Wortlos nehme ich ihre Hand, ziehe sie zur Rückseite der Couch und beuge ihren Oberkörper über die Lehne. Bereitwillig öffnet sie ihre Beine sehr weit und bietet sich mir an. Zwei- dreimal ziehe ich meine Spitze durch ihre Falten. Sie ist unglaublich nass.
    
    Dann stoße ich in die Enge ihre Muschel. Wie schon beim ersten Mal nimmt sie mich ohne Schwierigkeit mit einem einzigen Stoß tief in sich auf.
    
    „Oooooh Jaaaaaaa" jubelt sie. „Danke."
    
    Ich verzichte darauf, sanft zu beginnen. Hart und schnell nehme ich mir, was sie mir schenkt und schon nach kurzer Zeit verkrampft sich ihr Kanal und ein Orgasmus rollt durch sie hindurch.
    
    „Roooooommaaaaaan, jaaaaaa" brüllt sie ihre Lust so laut heraus, dass ganz sicher das ganz Haus zur Kenntnis nehmen kann, wie gut sie gerade versorgt wird. Da mein eigener Höhepunkt noch entfernt ist, stoße ich sie weiter und verlängere damit ihren Höhepunkt für unzählige gefühlte Minuten.
    
    „Oh Gott, jaaaaa" feuerte sie mich wieder und wieder an. „Stoß zu... gib es mir... hart... tief..."
    
    Ihre Schreie, das Zittern und Zucken ihres Körpers vor mir und der fast brutale Griff ihrer inneren Muskeln auf meinen Schwanz bringen mich schließlich auch dazu, ihr meinen Saft tief in den Leib zu spritzen.
    
    Justines Stimme ist inzwischen heiser und ihre Fäuste trommeln wie wild gegen das Polster der Couch, als sich ihr ...
    ... Höhepunkt dadurch nochmals zu verstärken scheint.
    
    Schließlich falle ich erschöpft nach vorn und begrabe sie unter mir. Mühsam stütze ich mich mit den Armen auf der Lehne ab, um sie zu Atem kommen zu lassen und sie richtet sich auf. Immer noch fühle ich die Kontraktionen in ihrem Kanal, selbst als mein Penis langsam abschwillt. Schließlich gleitet er aus seinem feucht reizvollen Gefängnis und sie dreht sich um.
    
    „Das war eine eindrucksvolle Demonstration, warum ein Orgasmus auch „der kleine Tod" genannt wird" sagt sie und ihre Augen strahlen.
    
    „Es wird nicht der letzte gewesen sein" sage ich und grinse.
    
    „Diese Art Drohung darfst du jederzeit wieder in die Tat umsetzen" grinst sie ebenfalls.
    
    Unter der gemeinsamen Dusche beschließen wir zwei Dinge:
    
    Als wir schließlich eng aneinander geschmiegt im Bett liegen schaut sie mich an und sagt:
    
    „Egal was die Zukunft bringt, Roman, diese Stunden mit dir werde ich nie wieder vergessen. Danke. Eine Frage habe ich noch..."
    
    „Schieß los..."
    
    „Muss ich jetzt noch das Tagebuch anfangen? Schließlich werden wir uns morgen treffen?"
    
    „Nein, du wirst es beginnen, wenn du morgen Abend zuhause bist. Und ich möchte, dass du da anfängst, wo du mich zum ersten Mal wahrgenommen hast."
    
    Sie nickt und gibt mir einen sanften Kuss.
    
    Kurze Zeit später reisen wir gemeinsam ins Land der Träume.
    
    Der „Krankheitstag" wird ein wildes Gemisch aus erotischen Spielereien, Chillen auf dem Balkon, gutem Essen - diesmal im Machiavelli - und ...