Der Duft der Kundin
Datum: 08.08.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: gerry50
Ich lief immer noch meinem aller ersten ausgefallenen Sexkontakt mit einer Frau nach. Zwar war ich schon in der Maturaklasse und hatte auch schon eine Freundin, mit der ich „ging“, wie wir das nannten, aber es war nach wie vor ein Verhältnis in dem wir uns zu nichts drängen lassen wollten und unser Sexualleben langsam entwickeln ließen. Umso mehr jedoch steigerte sich meine Neugier und der Durst, auch sexuelle Praktiken außerhalb sogenannter Normen zu entdecken, die ich in den diversen Pornoheften, welche ich heimlich las, entdeckte. Dabei bemerkte ich auch die große Lust, die das Betrachten von urinierenden Frauen in mir weckte. Zu dieser Zeit gab es ja noch kein Internet. Filme und Bilder dieser Art konnte man nur in Sex-Shops erstehen oder tauschen.
In den Ferien nach der bestandenen Matura fing ich zunächst bei einer Firma zu arbeiten an, die Wohnungen renovierte. Meine Aufgabe war es, Anfragen von Kunden zu bearbeiten, die einen Kostenvoranschlag für Renovierungsarbeiten wollten. Dabei erledigte ich auch Termine zum Vermessen von Fenstern und Türen die zu erneuern waren.
Eines Tages, es war im Juni und es war ein heißer Tag, kam eine Dame in den Verkaufsraum des Geschäftes und erkundigte sich nach neuen Fenstern in ihrer Wohnung die in der Nähe des Geschäftes lag. Sie war etwa 35 Jahre alt, hatte braune Augen, blonde, halblange Haare und trug eine enge Jean die ihre schönen Rundungen an der Hüfte eindrucksvoll präsentierte. Sie wollte die Arbeiten recht schnell ...
... erledigen lassen und fragte um einen möglichst baldigen Termin für die Aufnahme eines Kostenvoranschlages. „Heute in der Mittagspause könnte ich bei Ihnen vorbeischauen“, sagte ich. „Kommen Sie selbst?“, wollte sie wissen, „Ja, und ich kann Ihnen gleich vor Ort einen Kostenvoranschlag errechnen.“. „Fein, ich erwarte Sie dann,“ sagte sie mit einem etwas eigenartigen Blick, mit dem sie mich musterte. „Aber halten Sie bitte den Termin ein, ich habe heute meinen freien Arbeitstag, und habe niemanden der an anderen Tagen für mich in der Wohnung sein könnte.“
Die Wohnung lag ein paar Straßenbahnstationen weiter in einer großen Wohnhausanlage aus den 60er Jahren. Ich läutete unten und ihre Stimme sagte nur „2. Stock, nehmen Sie den Lift“. Schon auf der Fahrt in der Straßenbahn spürte ich eine leichte Erregung bei dem Gedanken an die Erscheinung dieser Frau. Ich glaubte am Auftreten von Frauen erkennen zu können, wie sie in ihrem geheimen Sexualleben waren. Und diese Frau schien mir ein sehr lüsternes Sexualleben zu haben.
Als ich oben an der Tür ankam und läutete, klopfte mir das Herz bis zum Hals. „Ja sofort, ich komme gleich!“, hörte ich ihre Stimme von drinnen. Nach ein paar Minuten öffnete Sie. „Entschuldigen Sie, aber ich musste noch dringend ins Bad. Kommen Sie herein.“ Ich fand es eigenartig, dass sie dies betonte, habe dem aber keine Bedeutung beigemessen. „Ich müsste Zugang zu allen Fenstern haben“ sagte ich, ich werde sie messen und anschließend einen Kostenvoranschlag ...