1. Der Duft der Kundin


    Datum: 08.08.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: gerry50

    ... ging die Tür auf und sie vor mir stand. „Sie haben nicht abgeschlossen!“ lächelte sie, „Du böser Junge. Ich habe durch das Schlüsselloch gesehen, was du in meinem Badezimmer so alles machst. Hat es dir auch gefallen?“. Ich begann zu stottern und wurde rot. Es lief mir heiß und kalt über den Rücken. Sie hat mich erwischt. „Du brauchst dich nicht zu genieren, mein Lieber. Ich weiß, dass es Jungs in deinem Alter sehr erregt an getragener Unterwäsche von Frauen zu riechen. Mein Neffe tut dies auch, und ich überlasse ihm immer gerne heimlich einen sehr feuchten Slip von mir. Aber denkst du nicht, dass dir die Quelle des Duftes noch viel besser gefallen würde?“ sagte sie mit einem Blick der ihre Geilheit verriet. „Ich habe noch nie ...“ begann ich und sie unterbrach mich: „Noch nie! Dann ist es ja an der Zeit, meinst du nicht?“ und sie schob mich sanft zur Seite um an die WC-Muschel zu gelangen. „Bleib ruhig hier, darfst mir zu sehen. Das magst du doch, oder etwa nicht?“ Sie öffnete den Reißverschluss der engen Jean und zog sie hinunter. Mit wenigen Handgriffen knöpfte sie auch ihre Bluse auf, sie trug keinen BH, und zog auch diese aus. Nur in einem engen weißen Slip stand sie vor mir. „Zieh dich doch noch einmal aus und knie dich vor mir nieder“ befahl sie mir. Langsam zog ich Hose und Slip wieder herunter und ging auf die Knie. Sie stand ganz knapp vor mir in Gesichtshöhe. Ich sah ihren Slip, durch den sich ihre geschwollenen Schamlippen deutlich abzeichneten. Sie muss sich vor ...
    ... dem Schlüsselloch selbst befriedigt haben, schoss es mir durch den Kopf. Mich erregte dieser Gedanke, und auch, dass sie wahrscheinlich noch sehr feucht sein muss. Als könne sie Gedanken lesen sagte sie mit ruhiger Stimme: „Ich bin noch ein wenig feucht von dem was ich zuvor gesehen habe“, und fasste sich dabei zwischen den Beinen an. „Sag mir wie es riecht!“ Ruckartig fasste sie meinen Kopf und zog mich an sich. Der Duft ihrer Möse durchdrang den feuchten Slip, ich atmete tief durch die Nase und rieb mich an ihrer intimen Stelle.
    
    „Einen Moment“, sie zog ruckartig ihr Höschen hinunter, setzte sich auf die WC Schüssel und begann zu pinkeln. „Gefällt es dir dabei zuzusehen?“ flüsterte sie. „Kannst mich auch dabei anfassen“ und sie zog meine Hand zwischen ihre Schenkel. Ein warmer Strahl benetzte meine Finger. Ich fühlte ihre Fotze und die geschwollenen Schamlippen. Sie war rasiert und ich fühlte jedes Detail ihrer Vagina. „Leck dir die Finger ab, und sag mir ob es schmeckt!“ sagte sie in einem wieder strengeren Ton. „Es ist sehr geil und es riecht herrlich. Es erregt mich.“ sagte ich leise. Langsam leckte ich mir ihren Saft von den Fingern. Sie stand auf und stellte das rechte Bein auf die WC-Muschel. „Wenn du magst darfst du mich sauber lecken“ grinste sie mich frech an und zog mein Gesicht wieder an ihre Fotze. Ein wunderbarer Geruch strömte aus ihrem Loch, ein Duft aller ihrer Säfte die zwischen den Schenkeln und aus ihrer Möse herausfloss. Gierig leckte ich sie zwischen ...