Der Duft der Kundin
Datum: 08.08.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: gerry50
... hier ausrechnen. „Bitte sehr, machen Sie nur. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?“ - „Gerne, wenn Sie Mineralwasser haben, es ist sehr heiß heute“, sagte ich.
Das Ausmessen war schnell erledigt und ich wollte mit dem Rechnen beginnen, da sagte sie: „Das kleine Fenster im Badezimmer haben Sie nicht vergessen? Es gibt dort eines oberhalb der Wanne, es führt in den Lichthof.“ Ich hatte es tatsächlich übersehen. „Ich sehe es mir gleich an. Darf ich bei der Gelegenheit Ihre Toilette im Badezimmer benutzen?“, fragte ich. „Ja selbstverständlich, Sie finden alles was Sie benötigen.“ Sie meinte wohl Seife und Handtuch, dachte ich mir und ging in das Badezimmer. Nach dem ich das Maß der kleinen Fensteröffnung genommen hatte, benutzte ich ihre Toilette. Und da sah ich vis-a-vis auf der Waschmaschine noch ungewaschene Unterwäsche von ihr liegen. Als hätte sie meine heimlichsten Gedanken lesen können! Hat sie gar ihre Slips noch schnell vor meinem Kommen dort so auffällig platziert?
Wenn ich ihre Slips anfasse würde sie es nicht merken, dachte ich mir. Langsam griff ich mir einen ihrer Slips und roch daran. Ein herrlich geiler Duft. Ein Slip war sogar noch feucht und duftete nach ihren Säften und Ausscheidungen. Langsam begann ich mein Glied zu reiben und legte den feuchten Slip an die Penisspitze. Fast wäre ich gekommen, da glaubte ich eine kurze Bewegung eines Schattens durch die Türspalte auf den weißen Fliesen im Bad zu erkennen. Beobachtet sie mich durch das ...
... Schlüsselloch? Es war mein erster Gedanke, sie hätte mich erwischt wie ich mich an ihrem getragenen und feuchten Slip aufgeile. Doch ich überlegte kurz: war dem nicht so, ist es egal, wenn es aber so wäre, dass sie mich beobachtet, würde sie das sicher tun um sich selbst auch aufzugeilen. Wenn dies ihr Wunsch ist, soll sie es haben.
Ich entledigte mich ganz meiner Hose, des Hemdes und des Slips. Völlig nackt stellte ich mich vis-a-vis der Tür und begann langsam mich zu befriedigen. Dabei führte ich ihren Slip an mein Gesicht, roch und leckte an der Stelle, die ihre Fotze feucht gemacht hatte. Ich war so erregt, dass ich alles um mich vergaß. Mit ihrem Slip begann ich mich immer heftiger an meiner Penisspitze zu reiben und spritzte ihn schließlich voll. Behutsam legte ich den klebrig feuchten Slip wieder zurück. Der Gedanke, dass sie ihn anfassen und mein Sperma berühren würde ließ mich fast ein zweites Mal kommen. Aber ich hielt mich zurück und zog mich an. Insgeheim hatte ich gehofft, dass sie ins Bad platzen würde, aber die Hoffnung war vergeblich. Noch einmal sah ich mir ihre getragenen Slips an, einige waren etwas stärker verschmutzt als andere, bei einigen sah man deutliche Spuren ihrer duftenden intimen Säfte. „Ob ich einen unbemerkt mitnehmen könnte, ob es ihr auffallen würde?“ fragte ich mich.
Plötzlich klopfte es an der Tür. „Ich müsste auch dringend die Toilette benutzen, beeilen Sie sich bitte!“ - „Ja, sofort“. Ich hielt noch einen ihrer Slips in der Hand, und plötzlich ...