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The Torture of Love
Datum: 09.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Open Minded Blue Angel
... Irgendwie hattesie es geschafft, durch die gigantisch dicke Schicht aus Splitternvon Zerbrochenen Herzen, etwas herauszuholen, was ihm annähernd eineinnere Wärme zurückgab. Genug nachgedacht. Es war 8 Uhr morgens under beschloss dass es Zeit war aufzustehen. Er verdrängte denGedanken an Sie und begann sich auf das wesentliche zu konzentrieren.Es gab einen neuen Auftrag. Er musste sich vorbereiten. Die Härteseine Jobs kam mit einer ihm vertrauten Brutalität zurück. Erkonnte sich werde Fehler noch Gefühle leisten. Seine Auftraggebererwarteten Perfektion. Denn nur dafür bezahlten sie diese immenseSummen. Der Auftrag war auf den ersten Blick ziemlich simpel. Daseinzig knifflige daran war, er sollte sein Zielobjekt auf einerDistanz von 2000 Metern ausschalten. Normalerweise kein Problem fürihn. Es lag nur eine längere Zeit seit seinem letzten Training fürdiese Distanz zurück. Er begab sich in das Schlafzimmer und legtemit geübten Bewegungen die doppelte Wand hinter seinem Schrank frei.Dort waren sie seine Schätze. Bis vorm kurzem der Hauptbestandteilseines Lebens. Jetzt nur noch sein Arbeitswerkzeug. An der Wandhingen 2 leichte Gewehre, etliche Pistolen und ein Großkalibergewehr.Er griff nach letzterem und verstaute es mit passender Munition inder bereitgelegten Tasche. Auf dem Weg zum Schießplatz ließ er dasWochenende durch seinen Kopf laufen. Er verstand selbst nicht wasdiese Frau mit ihm machte und warum er das mit ihr machte. DieStunden, die er mit ihr erlebte, waren zu ...
... seinem neuen Lebensgrundgeworden. Sein Verlangen nach ihr war unermesslich. Es machte ihmfast Angst. Sie war seine Schwachstelle. Nie hatte er einen Fehlergemacht. Seine Deckung war perfekt gewesen. Aber nun gab es eineSchwachstelle. Wer sie hatte könnte ihn zerstören. Am Schießplatz angekommen lud er ausund Betrat den Komplex über den Hintereingang. Sein alterSchulfreund Jim ermöglichte ihm die Nutzung der Anlage. Er war nochein Freund aus der Welt in der alles sorglos war. Solche Menschen gabes wenige in seinem Leben. Entweder waren sie tot oder er hatte ihnenmisstraut. An der Schießbahn für 20000 Meter angekommen packte ersein Gewehr aus und lud mehrere Magazinen mit den schweren Patronen.Danach machte er es sich mit seinem Gewehr auf dem Boden bequem. Ercheckte alle wichtigen Werte, wie Luftfeuchtigkeit, Windrichtung,Atmosphärendruck und stellte alles an seinem Zielfernrohr ein. Danntauchte er ab in seine Welt. Er visierte die Papierscheibe mit einerFläche von nur einem Quadratmeter in zwei Kilometer Entfernung an.Er verlangsamte seinen Atem. Achtet auf jeden seiner Pulsschläge.Langsam bewegte er die Mitte seines Fadenkreuzes genau auf denSchwarzen Punkt der Zielscheibe. Dann ein tiefes Ausatmen, aufwelches kein Einatmen folgte. Sein rechter Zeigefinger legte sich aufden Abzug und begann den Druck zu erhöhen. Dann passte er den Momentzwischen zwei Herzschlägen ab und drückte den Abzug durch. DerRückstoß um ihn herum ließ den Staub aufwirbeln und verschränktedie Sicht auf das ...