Die Spiele 04
Datum: 10.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLydiaFable
... Ausschnitt oder auf ihren Hintern. Er war so schön rund und drückte sich auf beeindruckende Weise aus ihrem Kleid.
Ich musste zeitweise sogar woanders hin sehen, weil merkte, wie sich etwas in meiner Hose bewegte. Zumindest wollte ich verhindern, dass alles das mit bekamen.
Nun denn, ein Spiel folgte dem Anderen. Der Einsatz war nach dem dritten Spiel auf zwei Hundert Euro gestiegen. Bis hier hatten wir zwei mal verloren und einmal gewonnen. Das Letzte ging an uns.
Die Beiden Männer waren so angefixt, dass sie nicht merkten, dass meine Mutter vielleicht nicht ganz so betrunken war, wie sie anfangs spielte. Sie wurde immer souveräner.
Am Ende des Abends hatten wir etwa hundert Euro Gewinn gemacht. Allerdings wurden die Typen wütend. Nachdem wir das vierte Spiel gewonnen hatten, war es besser, sich schnell vom Acker machten, und dabei sogar auf das Pfand für die Kugeln und die Queues zu verzichten.
Unser Weg durch die Menge kostete etwas Zeit. Auf etwa der Hälfte der Strecke wagten wir einen Blick zurück. Niemand war hinter uns zu sehen und meine Mutter fiel mir um den Hals.
Sie lachte und sah glücklich war.
„Es tut mir leid mein Kleiner. Die waren so aufdringlich, dass ich ihnen einen Denkzettel verpassen musste.", erklärte sie mir. „Die waren schon an mir dran, nachdem ich von dir weg gegangen bin, um mich um zu sehen. Ich dachte ich tanze mit ihnen und sobald du einen Tisch hast, zocken wir sie ab."
Ich lächelte ebenfalls.
„Hat ja geklappt. Ich ...
... dachte du wärst echt betrunken, und wir würden haushoch verlieren."
„Also ich bin betrunken.", betonte sie. „Aber nicht so, dass ich diese Affen nicht auch noch blind abgezogen hätte."
Wir lachten beide.
Sie gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und ließ mich dann los. Ich war logischerweise völlig überrascht und konnte zuerst nicht reagieren.
Sie lief einige Meter weg von mir. Mein Blick haftete an ihrem runden Po, der sich durch das Kleid so wunderbar abzeichnete. Auch ihr Höschen war klar zu erkennen.
Während ich noch alle sichtbaren Linien mit meinen Augen abfuhr, drehte sich Mama um.
Genauer gesagt, drehte sich nur ihr Kopf und ganz wenig ihre Hüfte. Dennoch musste ich schnell von unten nach oben wechseln mit meinem Blick, damit sie nichts bemerkte.
Sie lächelte mich an.
„Kommst du?", fragte sie mit süßer Stimme.
Vermutlich hatte ich bereits zuviel Blut im unteren Bereich, dass ich abschätzen konnte, ob sie dieses Mal meine Erregung bemerkte oder sie bewusst übersah.
Wie auch immer war es endlich Zeit ins Hotel zu gehen.
Kaum angekommen war es an ihr, auf das Bett zu fallen.
Ich hingegen machte mich ins Bad, putzte mir die Zähne und zog mich zum Schlafen um.
Als ich zurück ins Zimmer kam, lag sie immer noch auf dem Bett in ihrem Kleid.
Bei meinem Weg auf sie zu und konnte gar nicht anders, als wieder auf ihren Hintern in dem sich wölbenden Kleid zu starren. Dazu kam unglücklicherweise, dass der Rockteil soweit hochgerutscht war, ...