1. Die Spiele 04


    Datum: 10.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLydiaFable

    ... dass ich den Ansatz ihrer Backen sehen konnte. Sogar der Rand ihres Spitzenhöschens ließ sich erkennen.
    
    Wie bereits erwähnt war ihr Rücken heute nicht zu sehen, dafür bekamen ihre Waden meine Aufmerksamkeit. So schön glatt und doch in einer Strumpfhose steckend. Ihre Arme lagen eng an ihren Hüften und ihr Kopf war zur Seite gedreht.
    
    Dabei regte sich wieder etwas unter meiner Gürtellinie.
    
    Dann erschrak ich, weil sie plötzlich etwas sagte. Ich hatte angenommen, dass sie bereits tief und fest schlief. Leider weiß nicht mehr, was sie genau sagte.
    
    Entweder, „Zieh mir mein Kleid aus.", oder „Hilf mir mein Kleid auszuziehen."
    
    Egal was es war, ich ging auf sie zu, kniete mich auf das Bett und zog ihr den Reißverschlussschlitten nach unten. Ihr perfekter Rücken entblätterte sich.
    
    „Arme.", sagte sie ohne sich zu bewegen. Vermutlich musste ich alles machen.
    
    Bei dem Gedanken, dass ich ihr wohl das ganze Kleid ausziehen musste, fing es in meinem Magen an zu brennen. Aber nicht auf die schlechte Art, wie vorhin im Club, sondern, und das musste ich mir leider eingestehen, vor Erregung. Sexueller Natur.
    
    Ich versuchte also ihre Schulter durch das Kleid zu schieben. Es gelang mir auch nach einiger Zeit. Genauso schaffte ich die andere Seite. So konnte ich letztlich ihre Arme leicht aus dem roten Stoff befreien.
    
    Von einem Moment auf den anderen lag sie oben rum befreit vor mir. Kein BH. Fast als hätten wir gespielt. Ich erinnerte mich an Dublin und an die Aussage, ...
    ... dass die meisten Frauen keine BH's trügen, oder so ähnlich.
    
    Jetzt trat sie den Beweis dafür an.
    
    Aber wie sollte ich ihr das Kleid über den Rest ihres Körpers ziehen.
    
    „Chm, chm.", hustete ich künstlich.
    
    „Wasch ischt?", nuschelte sie in die Bettdecke.
    
    „Wie, äh wie soll ich das Kleid weiter ausziehen?"
    
    „Oh.", machte sie und drehte sich auf den Rücken.
    
    Mir wurde klar, wie es weitergehen sollte, aber meine Scheu war trotz der Biere und des Cocktails hoch genug, dass ich mich nicht traute einfach zu zu packen.
    
    Ihre Arme waren ja bereits befreit. Diese stemmte sie nun auf die Matratze und hob ihren Hintern hoch.
    
    „Schieb esch nach oben.", kam müde aus ihrem Mund.
    
    Langsam und zittrig folgte ich der Anweisung. Meine Daumen glitten unter den Saum und schoben Stück für Stück den Stoff die Oberschenkel hoch.
    
    Bald tauchte ihr Höschen auf. Ich schwitzte bereits. Konnte meinen Blick nicht lösen, musste aber weiter machen, damit sie nichts merkte.
    
    Tief in meinem Inneren hoffte ich darauf einen Fleck auf ihrem Schlüpfer zu erkennen. Übrigens war dieses kleine Stück in weiß mit feiner Stickarbeit versehen.
    
    Ich fuhr die Ränder mit den Augen nach. So nah hatte ich meine Mutter, glaube ich, noch nie vor mir, was meinen Blick auf ihre intimsten Bereiche betraf.
    
    Das Teil schmiegte sich perfekt um ihre Schamlippen. Erkennen konnte ich nichts, da es blickdicht war, aber die Form war zu sehen. Außerdem waren dort keine Haare. Links und rechts des Höschens. Noch ...
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