Die Spiele 04
Datum: 10.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLydiaFable
... dazu war das Teil so schmal geschnitten, dort unten sehr viel Haut frei lag.
Mir stieg ein Geruch in die Nase, der mich sehr irritierte.
Den kannte ich nur von meiner Freundin damals, kurz vor dem Sex.
Ich war verwirrt, was sollte ich jetzt tun? Vielleicht sollte ich ihr das Höschen ausziehen. Oder mal mit dem Finger nachsehen, ob sie dort genauso feucht war, wie Jeni damals.
„Weiter nach oben schieben.", riss mich meine Mutter aus meinen Fantasie. Sie sagte es ziemlich gepresst und ich begriff, dass ihr die Kraft ausging. Immer noch drückte sie ihren Po von der Matratze weg.
Also machte ich weiter und schon das Kleid über ihre Hüften. Dann senkte sich ihr Po und ihre rechte Hand packte mich an der Schulter. Sie zog sich hoch und streckte die Hände in die Luft.
„Weiter!", befahl sie mit geschlossenen Augen.
Jetzt galt es. Ich musste ihr das Kleid über den Kopf ziehen und zwangsläufig auch über ihre Brüste. Das würde zwar leicht gehen, weil sie bereits zu über 70% ausgezogen war, aber ich wusste nicht, ob ich das schaffte.
Mein Ding stand bereits in voller Länge von mir ab. Ich war froh, dass ihre Augen geschlossen waren. Sie wartete bis ich weiter Stück um Stück den Stoff nach oben schob.
Die Außenseite meiner Finger strichen über ihren Hüften. Zuerst links dann rechts dann wieder links und so weiter.
Bald erreichte ich ihre Rippen und kurz darauf schon die Außenseite ihrer Brüste.
An der Stelle kurz davor überlegte ich, ob ich es wagen ...
... könnte ihr das Kleid praktisch vorne weiter nach oben zu schieben. So würde ich wohl oder übel ihre Brustwarzen streifen.
Ich entschloss mich auf den Weg seitlich an den Außenseiten, ohne Brustwarzenkontakt, weiter zu schieben. Dort konnte ich plötzlich die weiche, warme Festigkeit dieser beiden Halbkugeln spüren.
Von Mama hörte ich ein kleines Stöhnen. Das Kleid blieb irgendwo an ihren Nippeln hängen. Mit einem leichten Kraftakt konnte ich sie dann befreien. Dadurch hatte ich ihre Brüste mitgezogen und jetzt fielen sie wieder das Stückchen nach unten.
Ich wollte bei dem Anblick der Bewegung ebenfalls aufstöhnen blieb jedoch leise.
Erwartet hatte ich es nicht, aber ihre Nippel sahen steif aus. Sie standen richtig heraus. Wie damals am See.
Ich war mir nicht sicher, ob sich meine Lippen darauf zu bewegten oder nicht. Trotzdem schaffte ich es, mich aus meinem Traum zu reißen und ich zog ihr das Kleid das letzte Stück über den Kopf.
Sobald das getan war, fiel sie nach hinten und schien augenblicklich eingeschlafen zu sein.
Ich entwurstelte das Kleid und warf es auf einen Stuhl neben dem Bett.
Dem Drang, mir hier und jetzt einen runter zu holen, widerstand ich. Stattdessen legte ich meiner Mutter eine Decke auf ihren fast nackten Körper.
Aber was sollte ich tun? Ich bin nur ein Mann und musste den angestauten Druck loswerden. Also ging ich dann ins Bad, schloss ab und wedelte ins Waschbecken. Zu meiner Überraschung schafften es einige Spritzer an den Spiegel ...