Die Spiele 04
Datum: 10.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLydiaFable
... fiel ein Stein vorm Herzen.
Ich war ja froh, dass ich mir so leise einen schütteln konnte, dass meine Mutter das nicht mitbekommen hatte.
Aber in diesem Moment fiel mir der Traum mit dem Bett wieder ein. Eigentlich vergesse ich alles wieder, was ich träume. Und dass ich mich erst später wieder daran erinnere ist mir noch nie passiert. Schlimmer noch, mein Schwanz stand sofort. Und dann kam das Stöhnen in meinen Sinn.
Mit aufgerissenen Augen ging ich der Idee nach, dass das Stöhnen ganz gut hätte echt sein können. Es wäre aber dann von meiner Mutter gekommen. Aber dann hätte sie sich vor mir befriedigt, zeitlich gesehen. Örtlich, natürlich hinter mir. Ich folgerte weiter, dass sie sich in dem Moment umgedreht hatte, als ich mich zu ihr umsah. Allerdings musste sie das schon sehr schnell getan haben, denn ich sah nicht die geringste Bewegung bei ihr.
Das war alles seltsam.
„Dauert das noch lange?", hörte ich sie plötzlich rufen.
Ich zuckte vor Schreck zusammen.
Dem Gefühl an meinem Penis folgend, sah ich meinem Arm hinterher. Mit einiger Überraschung stellte ich fest, dass ich wirklich meinen Pimmel in der Hand hielt und ihn leicht massierte.
Konnte ich überhaupt noch klar denken? Was war nur los mit mir?
„Ja!", rief ich. „Bin gleich fertig."
Damit wollte ich Zeit schinden. Zumindest soviel, dass sich mein Steifer entsteifen konnte.
Ich überlegte schon, kaltes Wasser darauf zu schütten, aber dann wäre meine Pyjamahose vielleicht ebenfalls nass ...
... geworden. Und wie ein Hosenbiesler wollte ich auch nicht wirken vor meiner Mutter.
Aber die Gedanken verschwanden nicht so schnell. Ich musste mich sehr stark auf etwas anderes konzentrieren. Glaubt es oder nicht, ich schaffte es. Aber es dauerte fünf ganze Minuten.
Ich betätigte noch einmal die Spülung. Hauptsächlich deswegen, weil ich vergessen hatte, ob ich es schon getan hatte und verließ das Bad.
„Wird ja auch Zeit.", meckerte meine Mutter.
Sie bestrich mir gerade eine halbe Semmel mit Wurst. Diese legte sie mir auf den Teller. In der Tasse daneben dampfte schon Kaffee.
Es war schön, dass sie das machte. Aber in ihrem Gesicht sah ich gespannte Erwartung.
Langsam setzte ich mich und nahm einen Schluck Kaffee. Er war heiß. Brannte fast an meinen Lippen. Aber er roch wunderbar.
Dabei sah ich sie an. Sie ließ mich nicht aus den Augen.
Es musste ihr so unwahrscheinlich schwer fallen, nicht zu sagen. Ich wusste nicht auf was sie wartete, aber vielleicht sollte ich sie fragen.
Trotz dieses Gedankens nahm ich zuerst einen Bissen von der bestrichenen Weißmehlscheibe.
Den Rest legte ich wieder auf den Teller, aß hinunter und sah sie dann ein paar Sekunden an. Meine Mutter begann zu lächeln.
„Na gut, was ist los mit dir? Warum siehst du mich so an? Hast du eine Behauptung?"
„JA!", rief sie überlaut und erschrak fast selbst vor ihrer Stimme.
Ich meine, sie hüpfte sogar etwas von ihrem Stuhl.
Es musste schon eine seltsame Frage sein, dass sie ...