1. Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 09


    Datum: 10.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    ... Entrinnen. Du kannst dir nicht vorstellen, was für ein unglaublich intensives Gefühl das ist. Alles in dir will loskommen, aber es ist nicht möglich. Es war eine unglaubliche Gefühlssensationen. Diese Hilflosigkeit, diese Wehrlosigkeit. Ich war gezwungen, still zu halten und es zu ertragen. Nie hat es mich mehr erregt, gefesselt zu sein. Und dann das Ende: du hast mich besiegt. Ich fühlte Demütigung. Ich fühlte mich erniedrigt, als ich anfing zu weinen, als ich es nicht länger zurückhalten konnte. Ich war vollkommen besiegt. Überwältigt. Das fühlte sich großartig an. Als die Tränen erst einmal flossen, fühlte ich mich vollkommen frei. Ich gab auf. Ich gab mich hin, war bereit alles zu ertragen. Ich wusste, ich konnte es. Es war unglaublich."
    
    Tobias lächelte: „Dann habe ich dir ja gar keinen Gefallen getan, als ich aufhörte, dich zu schlagen, als du laut losgeschluchzt hast. Aber ich konnte nicht anders. Ich musste deine Füße haben. Ich kam um vor Erregung."
    
    Julian blickte ihn lächelnd an: „Genau wie du es mir beschrieben hast, nicht wahr? Als der Mann dich schlug, verlor er die Beherrschung. Er konnte nicht anders, als deine nackten Füße zu schänden. Ich habe deine Geilheit gespürt. Es hat mich maßlos erregt, dass ich dich so heiß machte, dass du über meine gefesselten Füße hergefallen bist. Wie du gesagt hast: es ist ein großartiges Gefühl, einen Mann mit dem eigenen wehrlos dargebotenen nackten Körper in Erregung zu versetzen. Ich bin noch immer erregt deswegen, ...
    ... Tobias."
    
    Er sah nach unten. Sein Glied reckte sich keck in die Höhe, wozu auch sicher der Umstand beitrug, dass Julian auf dem Balken ritt, der einen angenehmen Druck auf seine Dammgegend ausübte und eine Erektion praktisch herausforderte.
    
    Tobias kletterte auf den waagrechten Balken, auf dem Julian saß. Er hielt sich über dem Kopf des gefesselten Jungen am Stamm der Buche fest. Vorsichtig hob er den rechten Fuß und drückte damit Julians aufgerichteten Penis nach unten auf den Balken. Julian stöhnte auf. Tobias begann, seinen Fuß langsam auf Julians Schwanz zu bewegen. Sanft rieb er vor und zurück. Er spürte wie Julians Glied noch härter wurde. Der Junge fing an, vor Erregung zu wimmern. „Oh Gott, Tobias!", sagte er. „Das tut so gut! So gut!"
    
    Tobias rieb weiter mit dem Fuß. Julian auf diese Art zu masturbieren versetzte ihn in Erregung. Es machte Spaß, den hilflos gefesselten Jungen so zu verwöhnen. „Was wünschst du dir als nächstes?", fragte er. Julian stöhnte laut. „Das Kreuz!", stieß er hervor. Er bog den Rücken durch. „Ich wünsche mir das Kreuz. Lange! Ich möchte ganz lange gekreuzigt werden. Viele Stunden lang. Oh!" Er arbeitete angestrengte in seinen Fesseln. Es war ihm anzusehen, dass ihm gefiel, was Tobias mit seinem nackten Fuß an seinen Schwanz machte. „Viele Stunden", stöhnte Julian. „Ich will erleben, wie es ist, wenn das Kreuz mich besiegt. Du hast doch morgen Vormittag eine Fahrstunde?"
    
    Tobias nickte: „Ja, die letzte vor der Fahrprüfung. Um 11:00 ...
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