Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 09
Datum: 10.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFrederik2005
... Uhr."
Julian streckte sich in den Fesseln. „Du könntest um 10:00 Uhr hierher kommen und mich ans Kreuz fesseln", sagte er. Seine Stimme vibrierte vor Erregung. „Dann machst du deine Fahrstunde lässt mich allein am Kreuz zurück. Oh!" Er seufzte laut. „Wenn du wiederkommst, bin ich schon mehr als 2 Stunden gekreuzigt und du kannst mich weitere Stunden leiden lassen. Du brauchst mir nur ab und zu etwas Wasser zu geben. Der fremde Mann hat es immer an der kleinen Quelle weiter im Wald drinnen geholt."
Tobias rieb weiter mit seinem Fuß. Julians prall geschwollenes Glied fühlte sich wunderbar unter seiner Fußsohle an. Julian geriet in Verzückung. „Tobias! Oh Tobias! Bitte lass es mich erleben! Bitte! Ich möchte es spüren. Ich will wissen, wie es sich anfühlt, dem Kreuz vollkommen hilflos ausgeliefert zu sein. Bitte lass mich diese Erfahrung machen. Ich bitte dich darum." Julian schaute demütig zu Tobias auf: „Wirst du es tun? Für mich, Tobias?"
Tobias nickte: „Ich mache es. Aber stelle dir das nicht so leicht vor. Du hast mitbekommen, wie sehr ich am Querbalken gelitten habe." Er lächelte in sich hinein: „Nicht, dass diese Schmerzen nicht auch schön gewesen wären. Es hat mich ganz schön angemacht. Zum Schluss habe ich mich fallen lassen und konnte alles ertragen. Es war eine unglaubliche Gefühlssensationen. Die Hilflosigkeit. Das Ausgeliefertsein. Die Qual. Es war zum Schluss unerträglich und doch ertrug ich es. Weil ich dazu gezwungen war. Ich kann mir aus eigener Kraft ...
... nicht los. Diese Hilflosigkeit, Julian! Es fühlte sich fantastisch an, als ich erst mal aufgegeben hatte und alles demütig annahm. Ich fühlte mich total erniedrigt und doch erregte mich das, und wie!"
Er drückte fest auf Julians Schwanz und rieb schneller, was dem Jungen einen heiseren Lustschrei entlockte. „Ja!", rief er. „Ja, genau das will ich erleben. Wie das Kreuz mich besiegt, wie es mich zutiefst erniedrigt. Oh ja! Ich will das!" Die Stimme des Jungen wurde immer heller. Er stieß ständig kleine Lustlaute aus.
Tobias genoss das Gefühl, den hilflos gefesselten Jungen zu beherrschen, ihn mit seinem Fuß langsam aber sicher zum Orgasmus zu zwingen. Er drückte noch fester zu und trieb Julian noch mehr an. Er ließ ihn wimmern und keuchen. Er zwang ihn, zu kommen. Ein heiserer Schrei kündigte es an. Julian bog den Rücken durch und er verkrampfte sich am ganzen Körper in seinen Fesseln. Dann begann sein steifes Glied unter Tobias´ nacktem Fuß zu zucken und Tobias spürte, wie das Sperma aus Julians Schwanz zwischen seine Fußsohle und den Holzbalken spritzte. Er drückte und rieb noch ein bisschen, rieb noch einmal stärker und presste dann das hart geschwollene Glied Julians auf den Stamm. Es fühlte sich toll an, zu spüren, wie das fest nach unten gedrückte Glied unter seiner nackten Fußsohle pulsierte, pumpte und spritzte.
Dann war es vorbei und Tobias stieg vom Balken herunter. Er setzte sich rittlings vor Julian. Seine Fingerspitzen spielten an Julians flachen Bauch und ...