Lea Liebt Kacke, Mutti Hilft!
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bycowriter11
... Höschen Schnüffelns auf die braune Fährte gekommen bist. Und dann warst Du halt mal neugierig, wie es so wäre, direkt daran zu riechen, es anzugreifen und zu kosten.
Ich hatte damals ja mit einigen meiner Kunden, darunter auch eine Frau, interessante Briefwechsel. Sie war um die 50, lesbisch, Ihre Freundin war gestorben, beide hatten die gleiche Neigung. Und sie lebten sie auch regelmäßig aus. Beide waren weder dominant noch devot, verbanden also die Scheiße nicht mit Erniedrigung, wie es viele andere aber schon tun.
Sie schrieb sinngemäß etwa: Die Scheiße eines geliebten Menschen wäre nicht ekelig. Sie zu fühlen, zu riechen, in den Mund zu nehmen, wäre eigentlich der extremste Liebesbeweis. Es wäre irgendwie so, als würde man den gesamten Menschen mit allen Sinnen gemeinsam in sich aufnehmen... oder so ähnlich.
Aber egal, mein Schatz, hör bitte trotzdem sofort damit auf, es ist ja auch nicht besonders gesund. Und ich bin mir sowieso sicher: Sobald Du eine nette Freundin hast, oder einen Freund, ist diese Sache auch sofort wieder vorbei. Und jetzt ab ins Bett mit Dir, Du hast einen schweren Tag hinter Dir."
Ja, das habe ich wohl. "Gute Nacht Mutti, Du bist die Beste, ich hab' Dich lieb."
"Ich Dich doch auch, Schatz." Sie küßt und drückt mich noch mal herzlich. Dann hole ich mir noch ein Glas Wasser, Zähneputzen ist ja schon erledigt, und kuschle mich ins Bett. Ich will nichts weiter als schlafen...... Wie muß es wohl damals auf diesem Plumpsklo gerochen ...
... haben...
************
Ich glaube, das habe ich gut hingekriegt. Sie ist viel ruhiger, und morgen sieht die Welt auch schon wieder ganz anders aus. Und ja, auch mir hat es richtig gutgetan, wenigstens einen Teil meiner Altlasten los zu werden. Mit niemand anderem hätte ich jemals darüber sprechen wollen.
Das ich Ihr nicht erzählt habe, wie es damals mit Knut weiterging, unserem lieben, schönen und beschränkten Knecht, ist auch ok. Es hätte Ihr nicht weitergeholfen.
Und daß ich damals Ihren Kot nicht nur versendet hatte, wollte ich Ihr gar nicht erzählen. In jeder guten Beziehung soll es doch auch noch ein paar kleine Geheimnisse geben.
Für mich war es auch ein harter Tag, ich denke, ein wenig Entspannung habe ich schon verdient. Ein Gläschen vom guten Chardonnay bringe ich schon mal zum Bett, mein bester Freund wartet ja schon in der Schublade auf mich.
Jetzt noch zum absperrbaren Schrank im Wirtschaftsraum. Mann, was hat mich die Kleine genervt: 'Mutti, jetzt sag schon, was ist denn da drin?' Zuerst bin ich ausgewichen, 'Nix, was Dich angeht', oder 'Ich sag es Dir, wenn Du mal älter bist'. Aber Sie ließ natürlich nicht locker. Als es mir zu viel wurde, erklärte ich ihr, darin wären Sachen von Ihrem Vater. Immerhin hatte ich ja auch einige Jahre mit ihm gehabt, die gut waren.
Der Rest ist Geschichte... Und ich versperre den Schrank, weil ich auf keinen Fall will, daß Sie jemals wieder an Ihren Vater erinnert wird. Nach allem, was geschehen war. Das hat Sie ...