1. Die Abenteuer meiner Pupertät 03


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJohnnySchwingfeder

    ... bedeutetn?", frag ich ernst.
    
    Sie schaut mir in die Augen, „Na gut, ich erklär es dir". Wir setzten uns an den Küchentisch. „Du weißt ja von unserm Orden, den denn du beitreten möchtest". „Jaa". „Die Tattoos zeigen deinen Rang in diesem Orden an". Sie dreht sich zu mir um, zieht das T-Shirt nach oben, zeigt mit dem Finger auf die Zahl, „Das bedeutet, wie viel Domina Mitglieder im Orden sind". Ich nicke, „macht Sinn".
    
    „Was bedeutet der Text?", frag ich. „Das ist ihr Name, in der Sprache des Ordens", erklärt sie unaufgeregt. „Was für ein Name?". „Sarah Kaster ist dein", sagt sie mit nervöser Stimme. „Sarah, ach so wie meine Cousine". Mutter nickt. „Was, Sarah ist dein Sklave?", frag ich.
    
    „War mein Skalve, ein Ordenspriester von einem anderen Orden, hat sie mir weggenommen", erzählt sie traurig. „Weggenommen?". „Ja, das dürfen sie, wenn sie es denn wollen", Mutter rinnt eine Träne über die Backen. „Können wir sie nicht zurückholen?", frag ich leichtsinnig.
    
    „Nein das dürfen wir aktuell nicht, erst wenn ich wieder einen Sklaven habe, dann darf ich zu anderen Orden reisen",ein hauch von Hoffnung, wird durch ihre Stimme verbreitet.
    
    „Bekomme ich so ein Tattooo, am Ende dieser Woche, Ma?", schaue mit erwartungsvollem Gesicht. Sie nickt. „Ja dann los, holen wir uns das Tattoo und befreien Sarah", rede ich euphorisch.
    
    „Du musst noch eine Prüfung ablegen, dann ja". „Was für eine Prüfung?", hake ich nach. „Du musst ein Wochenende mit einem Ordenspriester verbringen, ...
    ... dieser Entscheidet dann ob du geeignet bist ein Skalve unseres Ordens zu werden", erklärt sie. „Das schaff ich", Mama nimmt mich in den Arm.
    
    „Darfst du eigentlich zwei Sklaven haben, Mutter?" „Das darf ich", lächelt sie. „Na dann, in zwei Tagen ist Wochenende", sag ich, mit gewinnsicherer Stimme.
    
    Freitag Abend, Ende der Sklavenwoche:
    
    Mit gepacktem Rucksack und freudiger Erwartung sitze ich seit Stunden auf dem Sofa. Wann treffen die denn endlich ein? Es klingelt, Mutter sprintet zur Tür, begrüßt die Gäste. Sie kommen alle um die Ecke, wir begrüßen uns. Es sind ein Zwei Personen, die Dame ist Sonja, der Mann stellt sich als Günter vor.
    
    „Bitte gehen wir doch ins Wohnzimmer", Ma sticht als Erste nach vorne. Ich folge zuhinterst. „Wollt ihr was zu trinken?", fragt Mutter, ohne zu zeigen, wie nervös sie ist. „Einen Kaffe gerne", Günter meldet sich zügig. „Danke, für mich auch", sagt Sonja.
    
    Mutter verschwindet in der Küche, wir Sitzen hier, es ist ruhig. „Hat dir das Schwimmen letztens gefallen?", durchbricht Sonja die stille. „Ja", murmle ich. Im Hintergrund hört man das Brummen der Kaffeemaschinen, hätte ich doch die Kaffees zubereitet. Mutter kommt endlich um die Ecke geschossen, mit den Getränken und einem Pack Keksen unter dem Arm.
    
    „Habt ihr gut hierhergefunden?", eröffnet Mam den Smalltalk. „Ja, war kein Problem", Sonja kickert. Mutter richtet sich zum Mann, der etwa Mitte dreissig ist, rüber, „Tobias ist informiert und bereit". „Naa, ist das so?", fragt mich ...
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