Die Abenteuer meiner Pupertät 03
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJohnnySchwingfeder
... Günter. Ich nicke. Sonja klatsch leicht in die Hände, „Das ist doch super". „Gut, dann gehen wir doch", Günter stützt sich am Sofa ab und steht auf.
Alle stehen auf, wir laufen zur Türe. Ich schnappe mir meinen Rucksack, schwing in um die Schulter. Mutter kommt auf mich zu, streichelt mir den Rücken. „Vergiss Mondblume nicht, wenn es dir zu viel wird und du nach Hause willst", flüstert sie mir ins Ohr. Ich nicke, lächle unsicher. Wir verabschieden uns, verschwinden durch die Türe, zu ihrem Auto.
Nach einer Stunde Autofahrt:
Wir verlassen ein kleines Dorf, deren Namen ich nicht kenne, fahren auf einer langen Geraden Straße. Günter setzt den Blinker, biegen in ein Feldweg ein. Wir entfernen uns immer weiter von der Zivilisation. Steuern über dass Kies in den Wald hinein, hier ist keine Menschenseele.
Endlich kommen wir bei ihrem Anwesen an, es ist riesig, hier könnte zweimal unser Haus reinpassen. Es sieht skandinavisch aus, Holzbretter sind quer verbaut, die Farbe ist herbstbraun, Satteldach. Es hat ein kleines Häuschen links neben an und eine runde Sauna aus Holz, die zwischen Haupthaus und Schuppen steht. Wir fahren in die erste von zwei Garagen, die rechts an das Haus angebaut sind.
Drinnen angekommen, schließt sich hinter uns das Garagentor von allein. Mit einem kleinen Schlag signalisiert sie, dass der Raum geschlossen ist. Ich steige nach ihnen aus, folge durch die Türe, in einen Flur mit schwarzweiß Fotos. Noch eine Pforte, wir sind im Eingang ...
... angekommen.
Ich zieh meine Schuhe aus, lege sie auf den freien Platz der Schuhablage. „Fühl dich wie zuhause", sagt Sonja freudig. Laufe drei Treppen aus weissem Stein hoch, wir sind im Wohnzimmer, es stehen zwei Ledersofas in Winkel. Darunter liegt ein flauschiger Teppich, mit einem Löwenschädel am oberen Ende, an der Wand ist ein Bücherregal, das fast aus ihren Nähten platzt.
„Möchtest du ein glas Wasser, mein Junge?", Günter steht mit einem Bein in der offenen Küche. Ich nicke, bestaune immer noch die vielen Bücher, manche sehen alt aus. „Komm wir setzten uns an den Wohnzimmertisch?", bittet Sonja. Der Tisch ist komplett aus Glas, die Stühle sind durchsichtig, aus irgendeinem Plastik.
Günther bringt eine Karaffe aus Wasser und drei Trinkbehälter, diese sind unten verziert, sieht aus wie Äste, die das Wasserglas umschlingen. Günther schenkt allen ein, Sonja verteilt die Gläser. „Du fragst dich sicher, was du machen muss?", zieht Sie die Lippe rechts leicht nach oben. „Hauptsache ich besteh die Prüfung", antworte ich kühl. „Das ist nicht ein Prüfung, mehr eine Einsicht", grätscht er von der Seite rein.
„Kommen wir zur Sache, du wirst dieses Wochenende unser Hund sein", sagt Sonja lauter als zuvor. Ich schaue sie fragend an. „Genau, du wirst dich so gut wie du kannst als Hund verhalten, reden ist für dich verboten, du wirst aus einem Napf essen, im Keller schlafen", zählt Günther auf. „Wenn du es gut machst, wirst du in den Orden, als Sklave aufgenommen", sagt Sonja. Ich ...